{Food} Gnocchetti - die Popeye Edition

gnocchi esse ich für mein leben gerne - aber genau wie lasagne gibt es sie nur sehr selten im hause cookies. ich stelle zwar bei jedem verzehr aufs neue fest, dass es ein fehler ist sie nur so selten zu machen, aber gnocchi schmecken eben selbt gemacht einfach am besten.
mittlerweile gibt es aber auch schon vegane gnocchi bzw. gnocchetti im supermarkt, was die häufigkeit des verzehrs sehr viel einfacher macht.
zur packung greife ich trotzdem eigentlich nie. ein super rezept für gnocchi findet ihr zu tausenden online. ich bekenne mich dazu diesmal zur packung gegriffen zu haben...
gnocchetti - die popeye edition 
{Food} Gnocchetti - die Popeye Edition
rezept (für zwei spinattiger):
1 packung gnocchetti (od. gnocchi oder selbst gemacht)
600g mangold
1 mittlere, gelbe zwiebel
1 knoblauchzehe (groß)
40g rosinen
2 el shoyu sojasosse
50g zedernüsse
1 packung hafersahne
pfeffer aus der mühle
muskatnuss (frisch gerieben)
100g geröstete mandeln
1. die zwiebel halbieren und dann in feine halbe ringe schneiden. in einer großen pfanne in etwas olivenöl die zwiebel halbringe anbraten, bis sie goldig braun sind.
2. inzwischen die rosinen in der sojasosse einweichen. sobald die zwiebeln braun sind, die rosinen-sojasosse-mischung zugeben und rasch unterrühren. mitbraten, bis die sojasosse etwas eingekocht ist.
3. im nächsten schritt den mangold grob schneiden und den knoblauch hacken. beide zusammen ebenfalls in die pfanne geben und mitbraten. danach mit hafersahne ablöschen und mit pfeffer und muskatnuss würzen und abschmecken. auf kleiner flamme einreduzieren lassen.
4. nun in zwei weiteren pfannen einmal die gnocchetti in olivenöl und die zedernüsse ohne öl anbraten, bis beides gülden ist.
am ende die gnocchi zur sosse in die pfanne geben und gut durchmischen.
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alleine dieser wundervoll bunte mangold macht das ganze gericht schon von beginn an zu einem augenschmaus. und dann muss ich sagen, dass ich von dieser sosse ganz und gar begeistert bin. man ist damit ja nicht an gnocchi gebunden, mit nudeln und schupfnudeln kann ich sie mir auch wundervoll vorstellen.
zedernüsse haben mich auch für sich gewonnen. sie schmecken zwar sehr ähnlich zu den pinienkernen, jedoch weisen sie etwas mehr fettgehalt auf und stammen von der zirbelkiefer.
mangold habe ich auch bereits in meinem kleinen terrassengarten angepflanzt, weil ich einfach mehr und mehr davon haben und damit kochen möchte.

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