¡Filmgedanken!: Das Schicksal ist ein mieser Verräter

¡Filmgedanken!: Das Schicksal ist ein mieser Verräter 
¡Filmgedanken!: Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Die Erdbeere wollte ins Kino, die Kirsche sagte: "Nagut! Aber ich weiß nicht, ob mir der Film so zusagen wird." Ja, selbst bei Das Schicksal ist ein mieser Verräter kamen die Zweifel wieder hoch. So viel Gefühl... wie wollte man das in einen Film packen? Jetzt wissen wir, DAS GEHT!
¡Filmgedanken!: Das Schicksal ist ein mieser Verräter
¡Filmgedanken!: Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Wir haben es wirklich nicht für möglich gehalten, aber Film und Buch sind fast gleichwertig, denn näher hätten sie sich nicht kommen können. Wir erkannten Schlüsselszenen und Originalzitate wieder (und das nicht nur einmal), spürten unser Hazel & Gus-Gefühl und versanken darin, wie wir es schon beim Lesen getan hatten. Tränen flossen (bei der Kirsche... viel zu viele um genau zu sein) gefolgt von Gekicher und immer wieder auftauchender Nachdenklichkeit. Es war eine fantastische Atmosphäre!
Doch an dieser Stelle können wir noch nicht enden, denn was uns dieser Film gegeben hat, wäre ohne die beiden Hauptdarsteller nicht möglich gewesen. Anfangs waren sie nicht unsere perfekten Protagonisten (besonders Gus nicht), doch wenn man es richtig macht, und das haben sie, kann aus zwei unbedeutenden Personen plötzlich ein Paar werden, was man ins Herz schließen muss. Shailene Woodley wurde unsere Hazel, Ansel Elgort unser Gus, und wir fühlten mit ihnen mit, wie wir es auch schon auf den Seiten des gedruckten Papiers getan hatten. Ihre Liebesgeschichte begann so zart und langsam, dass nichts übereilt oder kitschig erschien. Es war perfekt.
Untermalt wurde das alles mit wirklich guter Musik, tollen Songs und genialen Texten. Der Soundtrack kann nicht immer begeistern, aber diesmal passte er wie die Faust aufs Auge. So wünscht man sich das.
¡Filmgedanken!: Das Schicksal ist ein mieser Verräter 
¡Filmgedanken!: Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Wir mussten wirklich nach Fehlern suchen und mögen hier gar keine Erbsenzähler sein. Vielleicht hätten wir uns ein paar mehr Szenen mit Isaac gewünscht (Erdbeere), vielleicht eine kleine Abänderung bei einer gewissen Applaus-Szene (Kirsche), aber was solls? Die Emotionen konnte dies nicht mindern und somit verließen wir das Kino sehr sehr zufrieden.
¡Filmgedanken!: Das Schicksal ist ein mieser Verräter
¡Filmgedanken!: Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Was sollen wir hier noch sagen? Wir sind glücklich mit diesem Film und können nur ein großes Lob an die Macher aussprechen. Alle Zweifel sind verschwunden und verwandelten sich in...
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