Family-City-Trip nach Wien: Abschied tut weh

Family-City-Trip nach Wien: Abschied tut weh

Unterwasserwelt: Für Gross und Klein gleichermassen faszinierend

Irgendwann gehen leider alle Ferien zu Ende – auch unsere. Doch auch für den letzten Tag in dieser spannenden Stadt haben wir eine ganz lässige Aktivität gewählt: ein Besuch im Haus des Meeres!

Das grösste Aquarium Österreichs zeigt in seinen Abteilungen tropische Süss- und Seewasserfische sowie Fische aus dem Mittelmeer und heimischen Gewässern und – das Highlight für unsere Buben – Respekt einflössende Schwarz-, Weisspitzen- und Hammerhaie und eine imposante Riesenschildkröte!

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Auf T(a)uchfühlung: Fasziniert und eingeschüchtert zugleich

Das Aquarium ist besonders für Kinder toll gemacht und erlaubt ihnen zum Beispiel durch die im Aquariumboden eingebauten “Taucherhelme” die Welt der tropischen Fische hautnah zu erleben.

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Hautnah: Fantastische Unterwasserwelt

Im Haus des Meeres gibt es auch ein Tropenhaus, in welchem man freifliegenden Vögel und herumlaufenden Äffchen ebenfalls so nahe kommt, wie wir es zuvor noch nie erlebt haben. In der Terrarienabteilung warten zudem Krokodile, Gift- sowie Riesenschlangen, Echsen, Blattschneiderameisen und Vogelspinnen darauf, stundenlang beobachtet zu werden.

Das Haus des Meeres ist nicht nur für Kinder äusserst beeindruckend und lehrreich, sondern auch für Erwachsene. Auch aus geschichtlicher Hinsicht, denn: Das Aquarium befindet sich in einem ehemaligen Flakturm. Die Wiener Flaktürme sind sechs grosse, aus Stahlbeton errichtete Abwehr- und Schutzbauten, die in den Jahren 1942 bis 1945 als riesige Luftschutzanlagen mit aufmontierten Flugabwehrgeschützen und Feuerleitanlagen erbaut wurden. Solche oberirdischen Schutzräume nannte man auch Hochbunker. Im Unterschied zu den Berliner und den Hamburger Flaktürmen sind die Wiener Flaktürme weitgehend unverändert erhalten.

Übrigens: Vom obersten Stock des Flakturms kann man einen atemberaubenden Blick aus fast 50 Meter Höhe über das Häusermeer von Wien geniessen!

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Ein Must: Der Besuch eines Kaffeehauses

Für unser letztes Mittagessen wählten wir das Café Sperl, ein traditionsreiches, denkmalgeschütztes Wiener Kaffeehaus, das als klassisches Synonym für Wiener Kaffeehauskultur gilt. Uns hat das Interieur wie aus der Zeit des Fin-de-siècle mit den coolen Billardtischen besonders gut gefallen. Und das Essen natürlich auch!

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Kaffeehauskultur wie wir sie lieben

Da sich das Kaffehaus gleich in der Nähe der lebendigen Mariahilfer-Einkaufsstrasse befindet, haben wir den restlichen Nachmittag mit Flanieren und Shopping verbracht, bevor wir dann noch einen letzte Stärkung vor unserer Abreise in der Dachbodenbar unseres Hotels genossen!

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Lift zur Dachbodenbar

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Prosit – auf bald wieder!

In der nachfolgenden Bildstrecke findet ihr den fünften und letzten Teil unserer Fotos:

Mit diesem letzten Beitrag beenden wir unsere Ferienreportage. Danke, dass ihr unsere Reiseberichterstattung mit so viel Interesse verfolgt habt. Alle Beiträge zusammengefasst findet ihr hier:

Kennt ihr Wien? Wart ihr auch schon mit euren Kindern da? Kennt ihr die Orte, die wir besucht haben schon?

Diese Berichterstattung ist in Zusammenarbeit mit Austria Tourismus und Wien Tourismus entstanden. Wir bedanken uns herzlich für die tolle Unterstützung bei der Reiseplanung und Durchführung!


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