Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Der Sohn bezeichnet seine Mathe-Hausaufgaben als »Gehirnstrafe«. 3 gemeinsame Stunden und 6 DIN A4 Seiten später möchte ich ihm recht geben.
— Christina Herkommer (@til_em) 11. April 2016
Seit ich den Töchtern gesagt habe, daß der Esstisch sogar stabil genug für Sex ist, wird er regelmäßig von ihnen abgewischt.
Einfach so!
— Wildflower (@TheWildflower72) 12. April 2016
327x "Zieht euch an!" gesagt
327x konsequent ignoriert worden
2 Kinder konsequent im Pyjama in Kindergarten gebrachtDon't Fuck with Mum!
— Uschi (@_magicbird_) 14. April 2016
Dieses schöne Gefühl, wenn man auf dem Spielplatz den Namen des Kindes ruft und gleich auf Anhieb der richtige Matschklumpen ankommt.
— Frau von Bödefeld (@tussirella) 10. April 2016
Wenn Sie traurig sind, dass ihre Kinder Ihnen nicht schreiben, empfehle ich Hausarrest zu geben. pic.twitter.com/SmK2SY6Ykr
— Hübscherei (@Huebscherei) 12. April 2016
Tim wird 7!
1986: 7 Kinder, 1 Kuchen, 4 Std Brettspiele!
2016: 27 Kinder, 39 Elternteile, 8 Torten, Hüpfburg, Clown, Schloss Charlottenburg!— Matthias Oomen (@OomenBerlin) 11. April 2016
Abends um 8 noch ne Läusewarnung über den Klassenverteiler rein kriegen. Oder: wie ich Alkoholiker wurde.
— Anna Blume (@annatoniablume) 11. April 2016
Der Moment, wenn das Kind aus der Küche "Achtung – Kunststück!" ruft und dein Leben nochmal kurz vor deinem inneren Auge abläuft.
— LuLia (@dieLulia) 11. April 2016
"Wer bringt Dich morgens zur Kita?"
"Mein Papa."
"Und Deine Mama?"
"Sie sagt, dass er seine Unterhosen selber wegräumen soll."
"-"
— SuperPapas (@superpapasein) 11. April 2016
"Komm, wir spielen 'Du bist der Diener und ich bin die Prinzessin'"
Dem Sohn wird sein Kommunion Outfit gerade zum Verhängnis.— Bernd Neufelich (@Neufelich) 10. April 2016
Unsere Tochter hat gerade Unmengen getrunken, laut gerülpst und ist dann sofort eingeschlafen.
Im Prinzip so wie ich sonst freitagabends.
— Cutterstrophen (@NicCutter) 8. April 2016
"Keinen hunger mehr."
"Du hast kaum was gegessen. Noch 2 Löffel?""NEIN MAMA, NOCH FÜNF!!"
Selbstbestimmung mit 3 hat auch gute Seiten.
— boese_zunge (@soulfulrebel83) 9. April 2016
Das Kind verweigert die Pizza und verlangt stattdessen Brote. Ich hätte die Babynahrung doch nicht selbst kochen sollen damals.
— AS (@wiase) 8. April 2016
Dass jetzt, wo wir vermuten, dass die 14jährige einen Freund hat, Whatsapp mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung anfängt, ist mieses Timing.
— Magnus Dingens (@grindcrank) 8. April 2016
Es ist schön, mit den Kindern auf dem Boden zu liegen und zu spielen. Wenn man Brummkreisel im Gesicht und ausgerissene Haarbüschel mag.
— Sursulapitschi (@Klackerschuh) 13. April 2016
Das Kind gibt mir mein Versteck vor, freut sich aber dann wie Bolle, wenn es mich "findet".
Tja, sie können nicht alle hochbegabt sein.
— LÄCHELN UND WINKEN (@laechelnuwinken) 14. April 2016
Will nicht sagen, dass meine Eltern die Taufe des Sohnes sehr engagiert planen, aber für die Queen wäre das Fest auch durchaus angemessen.
— Anja (@BeiAnja) 14. April 2016
Der Sohn kann jetzt Penis sagen. Laut und deutlich.
Das wissen nun die Nachbarn. Und alle im Aldi. Und bald schon die ganze Welt.
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 13. April 2016
"Sie haben da eine Lücke im Lebenslauf."
– "Ja, da habe ich mein Kleinkind alleine Treppen steigen lassen…"— Mama 2.0 (@hexhexvivi) 13. April 2016
Bei Shpock kann man Dinge verkaufen die man kaum benutzt und jetzt guckt mich der Mann so komisch an.
— Pfefferine (@Pfefferine) 6. April 2016
Das Kind ist maulig, der Mann macht Überstunden. Kausaler Zusammenhang nicht auszuschließen.
— X Y (@iksuepsilonn) 14. April 2016
Being a dad means always being a shoulder to cry on.
And wipe your nose on.
And spit up on.
I'm basically just a human napkin.
— Exploding Unicorn (@XplodingUnicorn) 13. April 2016
Ich liebe diese Ruhe und Stille morgens beim ersten Kaffee.
*Gesendet mit einem motzigen Kind, zwei maunzenden Katzen und der Spülmaschine.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 13. April 2016
"Ich will dein Kind von dir."
Oder wie man beim Schwiegervater um die Hand der Tochter anhält.
— Maximal Jan (@Janwaldsied) 12. April 2016
"Mögen Sie Kinder?"
"Nein, danke. Ich habe schon welche."— Tomster (@namenlos4) 12. April 2016
Wenn Blicke sprechen könnten.
Mein Sohn würde morgens
"ZIEH AB, FLACHNIPPEL"
sagen,
abdrehen
und zur Mama krabbeln.Jeden Morgen. Immer!
— Rubbelpapa (@rubbelbatz) 12. April 2016
"Vielleicht finden wir ja auf dem Flohmarkt ein Bild von Chagall."
"Das heißt Chantal!"
Das Kind hält uns für dumm.
— Helena (@SchlimmeHelena) 10. April 2016
Die Kinder (3 & 5) spielen Post und haben mir ein Paket angekündigt, es aber nie ausgeliefert.
Montag beginnen sie bei Hermes.
— Rita Kasino (@RitaKasino) 19. März 2016
Psssst. Wenn Sie ganz leise sind, können Sie hören, wie das Kind, nach nur 50 Minuten, endlich eingeschl…
nochmal nach seinem Papa ruft.— Jö®n (@luckybastardjay) 14. April 2016
"Die Maus braucht einen Verband."
"Was hat sie?
"Nichts."
"Warum dann?"
"Warte, ich hole die Zange, dann blutet die."Kind2 wird mal Arzt.
— Trish N' Chips (@TrishaSiobhan) 13. April 2016
Sohn I: "Papa, kannste bitte aus diesem Buch hier vorlesen, das passt so gut zu dir."
Ich: "Ach? Warum denn?"
Sohn I: "Es ist auch dick."— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 14. April 2016
Neuen Kindersitz gekauft.
Für das Geld hätte ich auch Griechenland im Alleingang retten können.
— Alex (@Papaleaks) 13. April 2016
Der morgendliche Zyklus.
Frisches Hemd angezogen.
Kind gefüttert.
Frisches Hemd angezogen.
Gefrühstückt.
Frisches Hemd angezogen.
— Lord Plattnuss (@Lausesky) 13. April 2016
"Wieso seid ihr noch nicht im Bett?"
"Weil wir noch keine Lust hatten!"Tja. Und dann stehst du da, hilflos und so ganz ohne Argumente.
— Fritz Brause (@herrbrause) 13. April 2016
Was ich sage: "Um halb acht bist du zuhause!"
Was die Sprotte versteht: "Frag mich bitte in zehn WhatsApps, ob du bis acht bleiben darfst."
— Talented Mrs. Reply (@iezweipunktnull) 13. April 2016
Wenn das Kind so laut schreit, dass man mindestens an sein baldiges Ableben denkt, ist ihm übrigens nur das Eis runtergefallen.
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 12. April 2016
Statistik, die besagt, dass Eltern im Schnitt 8 min pro Tag mit ihrem Kind sprechen? Wir haben das 8 min nach dem Aufstehen drin.
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 10. April 2016
Das Einjährige kann "Nein", "Lade" (Schokolade) und "Kaffi" (Kaffee) sagen, und im Grunde reicht das ja auch schon, um im Leben zu bestehen.
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 12. April 2016
Auf nichts ist Verlas in dieser Welt. Außer darauf, dass meine Kinder sich ihre Nase an meinem frischgewaschenen Pulli abwischen. #mamablog
— Nathalie Klüver (@ganznormalemama) 15. April 2016
"Zieh dich bitte an, du musst gleich los zur Schule!"
"BOAH! JEDEN TAG MUSS ICH TUN, WAS DU MIR SAGST! JEDEN TAG!!"
Kinder. So entspannt.
— Frau Sturm (@frauherbststurm) 15. April 2016
Falls Sie Wert darauf legen, alleine und in Ruhe kacken zu gehen, schaffen Sie sich niemals Kinder und/oder Hunde an. NIEMALS!!!
— Eifelmädchen (@Hauptstadtgoere) 15. April 2016
Man muß auch mal auf die Spielidee der Kinder eingehen.
Ich zum Beispiel habe jetzt die Puppe der Tochter 748mal an- und wieder ausgezogen.
— Padde (@padde_04) 9. April 2016
Die Dreijährige singt Hare Krishna, und ich sehe unsere Chancen auf den katholischen Kindergarten in den Sonnenuntergang reiten.
— Snirkelsnecke (@1002ndNight) 14. April 2016
Sich im Hotelzimmer endlich ein wenig entspannen.
Bis die Tochter anruft und sagt: "Duhu…haben wir eh eine Haushaltsversicherung, oder?"
— Julia Singlesias (@JuliaSinglesias) 8. April 2016
"Kind, was wollen wir heute essen?"
"Schokolade!"
"Aber es soll doch was Gesundes sein."
"Schokolade mit Salat?"— Mirameter (@Mirameter_) 15. April 2016
Wenn die mich im Himmel dann eines Tages fragen, ob ich auch immer alle Bastelarbeiten der Kinder aufbewahrt habe, wird’s kritisch.
— quadratmeter (@meterhochzwei) 9. April 2016
"Als ich noch nicht auf der Welt war, habe ich mir immer eine Mama wie dich gewünscht. Und Schokolade.
Also erst Schokolade. Dann dich."— Emillota (@Emillota) 13. April 2016
Dem Geschäftskontakt die Kaffeetasse von der Tischkante wegschieben. Das ist mit diesem 'Working Mom' gemeint, oder?
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 15. April 2016
Vorsicht beim Versteckspiel mit Kleinkindern! Gut möglich, dass man hinter der Küchentür vergammelt, da die Suchenden derweil was andres tun
— Da Mombi (@damombi) 1. April 2016
“Ich habe ein Treffen“
“Singt ihr da auch Lieder?“
“Nein mein Schatz“
“Schade. Das solltet ihr tun“
Ich werds dem Chef mal vorschlagen— Y (@Gehirnkram) 15. April 2016
"Ich bin bald größer als du Papa.. jetzt musst du auf die kurze Seite vom Sofa liegen"
'It's the end of the world as we know it'
— Hundsfott (@HankBelane) 9. April 2016
Ich singe dem Baby etwas vor, das Baby kotzt.
So klein und schon Meisterin des indirekten Sprechaktes.— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 14. April 2016
Von "Yeah Wochenende!" zu "scheiße, Kinderübernachtungsbesuch" in drei Sekunden
— mumonheels (@mumonheels) 15. April 2016
Die Kinder sind seit 56 Minuten wach und waren erst 47 Mal anderer Meinung in verschiedener Ausprägung und jeder hat nur einmal geweint.
— Ti Na (@werdenundsein) 10. April 2016
Nennt mich überempfindlich, aber ich kann nicht schlafen, wenn mir ein 7-jähriger DarthVader mit seinem Laserschwert in der Nase rumfummelt.
— WiViElMa (@WiViElMa) 15. April 2016