Familien-Tweets der Woche (121)

Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.

„Kriege ich einen Abschiedskuss?“
Kind (4): „Leider nein.“

Wenigstens höflich.

— Dr.Mura (@_DrMo_) 5. Oktober 2016

„Wo kommt das leere Maoam-Papier her?“

K3: „Das Fenster…“
K1: „..der Wind…“
K2: „…das himmlische Kind!“

Plausibel. Lasse ich gelten.

— Lisa Voigt (@ickbinlisa) 1. Oktober 2016

‚Dein Pipi riecht nach Smacks, Tante Meg.‘

Nur einer von vielen Gründen, alleine aufs Klo zu gehen.

— Meg (@meg_gyver) 2. Oktober 2016

„Generationenvertrag… weisst du überhaupt, was das ist?“

Kind (11): „Dass ich immer dein altes Iphone bekomme, wenn du ein neues hast?“

— TOLLA ★ bea beste (@TOLLABEA) 1. Oktober 2016

Zitronensaft macht, daß Äpfel nicht schrumplig werden? Darum hat Mama Zitronenshampoo!

4jährige zu verschenken. Stubenrein

— happyfeet (@12happyfeet12) 2. Oktober 2016

Du ahnst, welches Grauen dich erwartet, wenn das Kleinkind dich mit den Worten „Ich hab Blumen gegossen und die Katze gefüttert“ weckt 😩

— Yummy Mummy (@mamaslifestyle) 2. Oktober 2016

„Du hast nur gesagt, dass ich den Eiswürfel nicht mit den Fingern rausholen darf!“ pic.twitter.com/yfOvsF9XOu

— Emillota (@Emillota) 2. Oktober 2016

Sohn (2) ruft im Café begeistert: „Ein Arschloch! Und noch ein Arschloch!“

Er meint das Astloch in der Tischplatte.

*geht auswandern*

— Mami anders (@mamianders) 2. Oktober 2016

„Du siehst aus wie ein Zombie Mama.“ Wie die Kinder die letzte Nacht zusammenfassen.

— grossekoepfe (@aluberlin) 2. Oktober 2016

Liebe Nachbarn, das Kind das laut „Ich sterbe!“ ruft, ist bei gutem Allgemeinbefinden. Es mag nur den Geruch von kochendem Rosenkohl nicht.

— Christine Finke (@Mama_arbeitet) 2. Oktober 2016

Die Zärtlichkeit, mit der sich der Kleine von seinen Kackwürsten im Klo verabschiedet, würde ich gerne mal erleben, wenn ich zur Arbeit gehe

— Robot Redford (@lucky_mushroom) 2. Oktober 2016

Wenn das Baby schreit, rennt das Kind mit der Mama an der Hand zum Baby und ruft „Hier kommt deine Milch, Baby!“

— pRiNz lUcKy kEleVrA (@Schnarchomat) 30. September 2016

Ich hab “Ohje, ich wachse“ gelesen.
Ist Ihnen zu lang? Ich hab es mal in einem Satz für Sie zusammengefasst: “Irgendwas ist halt immer …“

— Nätty (@bilderbuchbaby) 29. September 2016

Das Kind mit den Worten „Du gehst jetzt in dein Zimmer und kommst erst wieder, wenn du brav bist“ für die nächsten 17 Jahre verabschieden

— FrauVanSass (@FrauVanSass) 1. Oktober 2016

Sätze, die ich jedesmal bereue:

– Machense bitte extra scharf.
– Okay, eins trink ich noch.
– Kind, mach dir bitte selber was zu essen.

— Talented Mrs. Reply (@FrauBergenros) 1. Oktober 2016

Der Moment, wenn man glaubt, das Kind schlafe und plötzlich aus dem Dunkeln die Frage ertönt, ob Popel Augen haben.

— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 29. September 2016

„Wie war die Schule?“
Tochter: halbstündiger Monolog über Unterrichtsinhalte
Sohn:“Geil, hab in der Pause zwei Tore geschossen!“

— yes (@_toertchen) 30. September 2016

Falls Sie sich fragen, wie die Mütter mit mehreren Kindern das so entspannt schaffen: die haben ein sehr gut funktionierendes Deo.

— Rana-Jeanne (@RanaJeanne) 1. Oktober 2016

Tochter streitet mit dem Sohn. Um sie abzulenken sage ich, sie soll ihr Zimmer aufräumen. Jetzt streitet sie mit mir. Ich bin so ein Profi.

— Bernd Neufelich (@Neufelich) 1. Oktober 2016

Gehe gleich mit 2 Kindern ein Geschenk für einen Kindergeburtstag shoppen.
Eltern erahnen das hereinbrechende Übel.

— Katja (@Grummelmama) 1. Oktober 2016

Frisur für heute steht.
Kind 1: „Hast Du mal in den Spiegel geguckt?“
Kind 2: „Du siehst wunderschön aus.“
Mann: „Kennst Du Amy Winehouse?“

— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 1. Oktober 2016

Der frühe Vogel macht den Speiseplan: Heute Flammkuchen mit Kürbis, Birne und Bergkäse. Oder, wie die Söhne sagen würden: „Haben wir Brot?“

— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) 5. Oktober 2016

Ich mag Pastinake, schlafe gerne und wäre auch sonst ein super Baby.

— Helena (@SchlimmeHelena) 5. Oktober 2016

Ich koche
Kind 2.0 kommt dazu & hilft freiwillig
Ich: Oh! Das ist superschön!
Kind 2.0: Deswegen musst Du jetzt aber nicht emotional werden

— Patricia Cammarata (@dasnuf) 5. Oktober 2016

Der 2jährige zeigt im Bilderbuch auf den Postboten und sagt "Papa", und jetzt weiß ich auch nicht!

— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 5. Oktober 2016

Später wird man sich fragen: "Wieso ist die Frau so schweigsam?"

Wie Töchterchen am 3.10.2016 all ihre Wörter verbraucht.

— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 3. Oktober 2016

"Papa, willst du auch was werden, wenn du groß bist? Ach bist du ja schon. Dann egal."

Kind zu verschenken.

— SuperPapas (@superpapasein) 4. Oktober 2016

Die Einjährige hat in einem unbeobachteten Moment ihre Frühstücks-Vorstellungen beeindruckend konkret umgesetzt: pic.twitter.com/1Loav6ubEW

— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 3. Oktober 2016

Da schickst Du den Gatten krankheitsbedingt auf nen Schulinfoabend, kommt er als Elternbeirat zurück.
Die Kuchen kann er alle selber backen.

— Moria Logie (@frachtschiff) 4. Oktober 2016

"Wir haben schon 10 Minuten länger gezockt. Wir machen jetzt aus."

Der Große hat sich in seine Mutter verwandelt.

— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 4. Oktober 2016

Ich habe beim Kochen soeben gedankenverloren ein Stückchen Butter gegessen.

Hoffentlich werde ich nie schwanger.

— Biedermeier (@kein_Sitzmoebel) 2. Oktober 2016

Das Kind war so hungrig, dass es erst nach dem halben Teller gemerkt hat, dass es Kürbissuppe isst.
Es schreibt jetzt einen wütenden Blog.

— Tomster (@namenlos4) 5. Oktober 2016

"Papa, es regnet,da machen die Engel Pipi"

"Ja Schatz,das kann sein"

"Und wenn es hagelt dann machen die Engel…."

*Ohrenzuhaltgeräusch*

— WiViElMa (@WiViElMa) 6. Oktober 2016

Das Kind hat einen Entwicklungsschub und bekommt einen Backenzahn gleichzeitig.

Es ist alles so wunderbar.
*zuckt mit dem linken Augenlid*

— Anna.Chi (@murmel3000) 6. Oktober 2016

Ins Elternforum schreiben, dass das Kind sich locker 45 Minuten alleine beschäftigen kann. Wenn man ihm Löffel und Nutellaglas überlässt.

— Shisha Gabor (@Eulenkuckuck) 6. Oktober 2016

Wenn mir langweilig ist, schreibe ich im Elternforum, dass ich nur ein Tragetuch habe, um ungestört Pokémon Go zu spielen.

— Miriam Miez (@Miriam_Miez) 5. Oktober 2016

Das Kind schmiegt sich an meinen Rücken. Kuschelt sich an. Umarmt mich und flüstert: "Du Papa? Ich hab gepupst".

Sie liebt mich 😏

— Prof. Dr. Spock (@intr4venous) 5. Oktober 2016

Der Sohn übt E-Gitarre. Die Tochter übt Flöte. Das meinte Rolf Zuckowski mit "Ein Haus in dem Musik erklingt". Der Sack.

— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 5. Oktober 2016

Erste geglückte Parkplatzrunde bei der Tochter damals: “Ich kann jetzt Radfahren!”
Heute beim Vierjährigen: “Ich will jetzt Stunts machen!”

— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 3. Oktober 2016

"Das arme Kind. Man wird es in der Schule hänseln!"

Nicht, wenn den anderen Kindern beigebracht wird, kein Arschloch zu sein.

— Mandarinen-Mædchen (@proeiszeit) 5. Oktober 2016

Ich weiß, dass mein Kind Nudeln möchte. Die Leute hier im Supermarkt aber sehen nur ein 95cm großes Kind, das seiner Mutter "NUTTE!" zuruft.

— uisge beatha (@Los_Sindos) 5. Oktober 2016

Meine Tochter ist übrigens die, die sich immer die Hose auszieht,wenn sie wütend ist.
Das müssen wir ihr bis zur Pubertät wieder abgewöhnen.

— Blaues Wunder (@WunderKatinka) 5. Oktober 2016

Der Mann hat nachgemessen: die Tochter ist nun 47 Lego Duplo Steine groß. Alle anderen Maßeinheiten sind ja nun wirklich absurd!

— BriNa (@DieBrina007) 4. Oktober 2016

"Da sind noch so viele und ich kriege keinen hoch!"
Der Vierjährige meint die Fische im Angelspiel, das er gerade mit der Schwester spielt.

— Paula Peters (@bonanzafahrrad) 1. Oktober 2016

"Als Mutter ist es ja so:

*pulverisiert Grippetablette*

Du wirst

*rollt Kindergartenkunstwerk*

nicht krank!"

*zieht Grippemittelline*

— Anja (@BeiAnja) 4. Oktober 2016

Die 7jährige erzählte, was der "Pfarrao" der Gemeinde im Kinderchor erzählt hat.

Hab das mal so stehen lassen.
Er ist auch schon sehr alt.

— Katja (@Grummelmama) 4. Oktober 2016

Wenn du als Mutter auf die Toilette gehst, hast du ja manchmal das Gefühl, die UN-Hauptversammlung einberufen zu haben, so voll wird es da.

— Mami Huntzefuntz (@krispels) 4. Oktober 2016

Der Sohn will Raclette ohne Käse.

Nichts beschreibt ihn und seine Fähigkeiten als Widerstandskämpfer besser.

— Padde (@padde_04) 3. Oktober 2016

Die psychische Belastbarkeit von Eltern wird übrigens in Warum/Minute gemessen.

— Brad Vormkopf (@abe_781) 3. Oktober 2016


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