Eva Kaufmann - Illusionen

Eva Kaufmann - Illusionen
Stellt sich in der heutigen Zeit eigentlich noch jemand die Frage, was er vom Leben erwartet oder was man dem Leben geben kann? Ist es nicht so, dass diese hektische Welt in der wir leben, uns viel zu oft die Sicht auf die wirklich wichtigen Dinge versperrt? Viel zu selten hören wir auf unser Herz, sondern folgen den gesellschaftlichen Erwartungen und Illusionen. Die eigene Passion zu finden, in der man sich grenzenlos entfalten kann, ist auf der anderen Seite wohl genau das, wonach jeder Mensch zeitlebens strebt. Diesen Wegder persönlichen Reflektion ist die charismatische Münchner Sängerin Eva Kaufmann gegangen und wird mit ihrem Debüt-Album „Illusionen“ die Tür zu einer erfolgreichen Gesangskarriere weit aufstoßen.

Als Tochter des berühmten Schauspielers Günther Kaufmann, blickt Eva auf ein ereignisreiches und in vielen Aspekten unkonventionelles Leben zurück. Schon früh musste die sympathische Sängerin lernen, auf eigenen Beinen zu stehen und sich alleine gegen unzählige Widerstände zu behaupten. Die Musik spielte dabei immer eine große Rolle in ihrem Leben und es war lediglich nur eine Frage der Zeit, bis sich die attraktive Künstlerin mit der interessanten samtenen Stimme dazu entschied, ihr Hobby zum Beruf zumachen. Eva Kaufmann wäre nicht sie selbst, wenn sie nicht mit vollem Eifer und Einsatz ihre Berufung verfolgen würde.


In Zusammenarbeit mit dem erfolgreichen Produzenten Alfons Weindorf und dem Textdichter Bernd Meinunger, die zusammen das Potenzial von Eva Kaufmann erkannten, ist es der talentierten Sängerin gelungen, 14 durchwegs qualitativ absolut hochwertige Lieder aufzunehmen. Eva Kaufmann gibt der Schlagerwelt etwas, was neben der brillant produzierten Musik und den authentisch gehaltenen deutschen Songtexten nur allzu seltenzu finden ist: eine einzigartige und tief-berührende Stimme. Eine Stimme, die gerade in melancholischen Liedern ihre ganze emotionale Schlagkraft entfaltet. 
Speziell der Titelsong des Albums „Illusionen“ ist dabei so etwas wie ein Leitmotiv. Eva Kaufmann singt hier über die Enttäuschungen, die das Leben und die Liebe mit sich bringen kann. Denn allzu oft erscheinen Dinge unter Einfluss der „rosaroten Brille“ vollkommen anders, als sie in Wirklichkeit sind. Irgendwann folgt die Ernüchterung und es wird schmerzlich bewusst, dass alles nur eine Illusion war.

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