Erste politische Gedanken zu den Kosten der Flüchtlings- und Armutsmigranten Invasion, die Rechnung folgt auf jedem Fall

Deutschlands Kanzlerin Frau Merkel hat den Friedensnobelpreis für ihre verrückte Willkommenspolitik verpasst und jetzt fangen einige Politiker so langsam an sich Gedanken über die Kosten der Flüchtlings- und Armutsmigranten Invasion zu machen. Dieses ist ein sensibles Thema und könnte zusätzlich zu einer weiteren Verprellung der eigentlich unbelehrbaren CDU und SPD Stammwählerschaft führen. Den meisten Politikern wäre es somit recht, wenn die von den Politikern selbst verschuldete, unvermeidliche Kostenfrage bis nach der nächsten Bundestagswahl aufzuschieben bliebe. Doch angesichts von täglich ca. 10.000 einreisenden Migranten, an dessen Tatsache die Politiker offensichtlich nichts ändern wollen, wären es bis zur nächsten Bundestagswahl ca. 7 Millionen zu integrierende Neubürger. Das bedeutet das bis dahin 3 bis 4 Millionen Wohnungen zu bauen sind und für 7 Millionen Menschen zusätzliche Sozialhilfe- und Gesundheitskosten anfallen. Bei diesen Zahlen ist die von der Regierung geplante zusätzliche Familienzusammenführung noch gar nicht eingerechnet.

In manchen Politikerköpfen schwirrt deshalb die Erhöhung der Mehrwertsteuer um wenigstens 2 Prozentpunkte oder die Erhöhung der Mineralölsteuer, Treibstoff ist derzeit sowieso relativ günstig, rum. Auch die EU möchte gerne mehr Geld von den Mitgliedsstaaten für Flüchtlinge kassieren, um der Türkei die Grenzschließung zu finanzieren weil die EU-Staaten es ja nicht können, wollen oder dürfen. Doch die deutsche Willkommenspolitik im Zusammenhang mit politisch gewünschten Dauerbleiberecht und Vollintegration wird weit mehr Geld verschlingen, als mit Mehrwertsteuer- oder Mineralölsteuererhöhungen einzunehmen sind.

Deutschland ist nach Aussage ihrer Kanzlerin ein reiches Land, das alles schafft. Ja, Deutschland besitzt viele reiche DAX-Konzerne und Privatmilliardäre Quandt, Albrecht etc., alles samt Lobbyisten die zu schonen sind und ihre Vermögen in Steueroasen verstecken. Grundsätzlich zu melken ist das Normalvolk und hier ist der weitaus größte Teil alles andere als reich. Ökonomen bieten deshalb schon ihre Vorschläge an, wie die Politiker in Deutschland ihre gewünschte Migrationspolitik finanzieren können, auch mit subventionierten Arbeitsplätzen. IFO-Präsident Hans-Werner Sinn favorisiert z. B. die Aufhebung des Mindestlohnes und die Verlängerung der Lebensarbeitszeit, wie n24.de berichtete:

Mindestlohn abschaffen – Rentenalter rauf

„Mehr Geschäftsmodelle für Geringqualifizierte werden erst dann rentabel, wenn der Lohn für einfache Arbeit fällt.“ Sinn weiter: „Wenn die Zuwandernden keine Stellen kriegen, werden sie nicht integriert, und dann werden wir erhebliche Spannungen in der Gesellschaft bekommen. Dann kippt die Stimmung erst recht“, so Sinn.

„Wir sollten lieber das Rentenalter heraufsetzen, um die Flüchtlinge zu ernähren. Die Alten werden im Übrigen gebraucht, um die Flüchtlinge anzulernen.“ Wegen ihrer überwiegend niedrigen Qualifikation würden die Migranten die Rentenkassen vorerst nicht ausreichend entlasten.

„Wenn Geringqualifizierte zuwandern, wird die Einkommensverteilung ungleicher. Das ist immer so. Und es wird immer teurer, das durch den Sozialstaat auszugleichen. Insofern drohen uns amerikanische Verhältnisse.“

Quelle n24.de, der ganze Artikel ist hier zu lesen

Es ist also noch eine große Frage, ob die verantwortlichen Politiker ihre betreibende Migrationspolitik ohne Steuer- bzw. Abgabenerhöhungen bis zur nächsten Bundestagswahl aushalten können. Keine Frage ist es nach der Bundestagswahl, dann trifft die Abgabenkeule die deutsche Bevölkerung mit voller Wucht, ausgenommen natürlich alle Lobbyisten.

Eine Politik der offenen Grenzen, wie die Politiker es praktizieren, ist menschlich gesehen der Idealzustand. Doch in der Funktionalität Wahnsinn, der täglich zu beobachten ist. Jeder kann kommen und Sozialhilfe kassieren, kostenlos jede ärztliche Versorgung in Anspruch nehmen, eine kostenlose Wohnung erhalten und die komplette Familie nachholen. Ebenso können Terroristen, organisierte Verbrecherbanden und im Ausland gesuchte Straftäter ungehindert Deutschland erreichen. Diese Gruppen genießen unerkannten Unterschlupf und die vollen Leistungen der Sozialsysteme. Denn innerhalb der ungehinderten Masseninvasion lassen sich keine bestimmten Gruppen herausfiltern. Dazu wird keiner abgeschoben, egal welche Taten auch begangen wurden.

Diese Regierungspolitik der großen Koalition gibt natürlich einer Partei wie die AfD, die nur das Thema Asylanten und Migranten beherbergt, großen Zulauf. Die Sprüche des CSU Seehofers sind jedoch nur heiße Luft, denn wenn er wirklich etwas erreichen wollte wäre zunächst die Fraktionsgemeinschaft mit der CDU aufzulösen und das ist wiederum nicht im Interesse Seehofers. Die SPD erweckt schon seit langem den Eindruck, das ihr die Wählerschaft egal ist. Ihr geht es nur noch darum möglichst viele Posten für treue Parteimitglieder und Gewerkschaftsfunktionäre zu ergattern. Die Linke lebt in der Wunschvorstellung das die Verursacher der Migration, die reiche obere Schicht und vor allem die Rüstungsindustrie, alle entstehenden Kosten der Migrantenflut trägt. Doch diese würde sich dann zu ihrem Kapital ins Ausland absetzen und der doofe Michel zahlt auch bei den Linken alles. Die Grünen waren schon immer eine weltfremde Partei, sie ist weder eine Friedenspartei noch eine Partei für den Bürger. Sie beherbergen eine große gutsituierte Schicht Intellektueller, der es im weitem Umfeld egal ist welche Kosten sie zu tragen hat. Die Kanzler Partei CDU steht wie immer voll unter der Fuchtel ihres jeweiligen Kanzlers, so war es bei Kohl und ist es heute bei Merkel. Der CDU Wählerschaft ist es offensichtlich egal, sie wählt stetig treu ihre Partei, egal was diese auch anstellt. Falls die FDP mal wieder eine Meinung bekommen sollte, dann ist diese mit Sicherheit wenig abweichend der Meinung von CDU Politikern.

Bei den nächsten Wahlen muss sich beweisen, wie viele Wähler bereit sind ihre Tradition zu folgen um ihre angestammte Partei zu wählen, egal wie viel Bockmist diese auch verzapft. Selbst eine große Anzahl von Wahlenthaltungen würde aufgrund des Wahlrechts noch den großen etablierten Parteien zu Gute kommen, so sind diese auf jedem Fall der Sieger. Wenn sich jedoch die etablierten Parteien keine starke Opposition der AfD in den Parlamenten wünschen, dann sollten sie schleunigst wieder erkennbare Politik für ihre eigentlichen Bürger betreiben und nicht darauf hoffen das ihre Migranten schnell die deutsche Zweitstaatsbürgerschaft erlangen um das Wahlrecht zu erhalten. Zweifelsohne wählen diese dann alle durch die Bank die CDU, mit Selfie-Merkel als Wahlplakat.


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