Entschuldigen Sie, wie war Ihr Name noch gleich? 2016? Hmmm... lassen Sie mich überlegen. Bescherten Sie mir nicht...

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Ich hatte 2016 den Jugendbüchern den Rücken zugekehrt und dennoch gab es den ein oder anderen YA-Roman, den ich nicht aus den Händen legen konnte. Dazu gehörte auch Wenn der Sommer endet, welches mich mit der fesselnden Story und der Mischung aus Psychospielchen, Grusel und Erwachsenwerden nicht nur überraschen, sondern wahrhaft begeistern konnte. Es hat zwar nicht ganz fünf Kirschen erhalten, ist mir aber von den Büchern für Jugendliche am stärksten im Gedächtnnis geblieben.
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Zwar gab es 2016 viele Autoren, von denen ich das erste Mal ein Buch gelesen habe, aber David Mitchell ist mir so positiv in Erinnerung geblieben, weil ich mir schon lange vorgenommen hatte, etwas von ihm zu lesen und ich die komplexe Geschichte hinter den Knochenuhren so wahnsinnig gut fand. Das war auf keinen Fall unser letztes Date.
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Auch wenn ich nicht von allen Dingen hundertprozentig überzeugt war, die uns Matt Haig als Tipps für Depressive verkaufen wollte, so kann ich doch nicht leugnen, dass mich seine Beschreibungen zu dieser Krankheit sehr mitgenommen haben. Ich habe noch nicht viele Sachbücher über Depressionen gelesen, aber Ziemlich gute Gründe am Leben zu bleiben ist ganz sicher eines der besseren und besonders auch für die geeignet, die nicht einmal erahnen können, wie es im Kopf eines Erkrankten aussehen kann.
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Ja, ich weiß, dass ich damit zu einer Minderheit gehöre, aber nach einer geballten Ladung 1001 Nacht auf dem deutschen Buchmarkt ging Tausend Nächte aus Sand und Feuer für mich als Sieger hervor. Metaphorische Sprache, märchenhaftes Setting, raue Wüstenluft und eine starke Protagonistin ließen mich den Roman nicht mehr aus den Händen legen und weckten in mir die Reiselust. Nur selten hat ein Buch solche eine Wirkung auf mich, deswegen darf es hier einfach nicht fehlen.
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Über dieses Buch bin ich wohl am meisten überrascht, aber ich kann es nicht vergessen. Raumpatrouille erzählt von einem Kind, was unter besonderen Bedingungen aufwächst und dennoch habe ich mich so oft in dem Jungen wiedererkannt, dass es mich tief bewegen, fröhlich aber auch traurig machen konnte.
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Oh ja 2016, ich erinnere mich an dich. Und auch wenn du mir am Ende so einige Schläge verpasst hast, denke ich doch an die vielen guten Bücher zurück. Diese fünf Highlights sind zwar nicht alle neugewonnenen Freunde, aber sie sind die am erinnerungswürdigsten; fünf gute Gründe, immer wieder neue Geschichten aufzuschlagen. Mach's gut altes Jahr und sag deiner Schwester 2017, sie soll's noch besser machen.
Entschuldigen Sie, wie war Ihr Name noch gleich? 2016? Hmmm... lassen Sie mich überlegen. Bescherten Sie mir nicht...

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