Jede Wasserkaraffe wird einmal trüb
Eigentlich wären diese Frühsommerwochen ideal, um zu Hause gründlich aufzuräumen und alles auf Vordermann zu bringen. Doch das anhaltende Regenwetter lässt bei mir überhaupt keine Lust auf Frühlingsputz aufkommen, schon gar nicht aufs Fensterputzen. Weshalb auch, soll ich die Fenster reinigen, wenn der Blick nach draussen sowieso getrübt ist?
Ganz untätig war ich aber doch nicht: Die Zeit, die ich sonst mit Fensterreinigen investiert hätte, habe ich in den letzten Tagen für das Entkalken einiger Sachen bei uns zu Hause eingesetzt. Ja, E-N-T-K-A-L-K-E-N.
Was so altbacken und unsexy tönt, ist nicht nur notwendig, damit Wasserkrüge, Pfannen und Vasen wieder schön aussehen, sondern auch wichtig, um nicht unnötig Energie zu verschwenden. Kalkablagerungen sind nämlich nicht nur wüst anzusehen, sondern verhindern bei Pfannen, Wasserkochern, Kaffeemaschinen oder Waschmaschinen, dass das Wasser schnell erhitzt.
Weshalb dem Entkalken etwas Altmodisches anhaftet, hat – so habe ich zumindest das Gefühl – wohl damit zu tun, dass es fürs Entkalken einige Hausmittel gibt, die bereits unsere Grossmütter einsetzten. Nebst den bekannteren Hausmitteln wie Essig oder Zitronensaft, die ich auch schon erfolgreich eingesetzt habe, gibt es noch eine Reihe weniger bekanntere, zum Beispiel:
Kalkränder an Vasen oder Krügen kann man auch mit Eierschalen entfernen. Dazu füllt man die Vase oder den Krug zu 2/3 mit Wasser und zu 1/3 mit zerkleinerten Eierschalen. Das Ganze lässt man über Nacht stehen, schüttelt es am nächsten Tag gut durch und die Vase oder der Krug sind wieder sauber!
Die Methode tönt spannend, doch aus Effizienzgründen habe ich an meinem Entkalkungstag verschiedene Behälter und Objekte in einem Wisch entkalken und dafür gleich das neue durgol ecovite, das ich zum Testen erhalten habe, ausprobieren wollen.
Die Wasserkaraffe habe ich bis zum Kalkrand mit dem Entkalkungsmittel gefüllt und eine Weile einwirken lassen. Als die Lösung nicht mehr schäumte und auch kein Kalk mehr sichtbar war, musste ich die Karaffe nur noch gründlich ausspülen und sie sah danach wie neu aus!
Blitzblank: So macht das Wasser trinken aus der Karaffe wieder an
Auch Kartoffelschalen sollen sich zum Entkalken eignen. Insbesondere für Pfannen. Man gibt zirka zwei Handvoll davon in den verkalkten Topf, kocht das Ganze aus und schon strahlt die Pfanne wieder!
Ich habe aber auch dafür durgol verwendet und auch mit diesem Resultat war ich vollkommen zufrieden.
Uralt aber wieder tipptopp zwäg
Auch der Duschkopf war an diesem Tag an der Reihe. Sammelt sich hier zu viel Kalk an, spritzt das Wasser unkontrolliert oder tröpfelt nur noch aus den Öffnungen. Zudem siedeln sich auf Kalkrändern auch die Bakterien viel einfacher an.
Dafür habe ich den Duschkopf abgeschraubt und in einen mit durgol gefüllten Behälter gelegt und das Entkalkungsmittel einwirken lassen. Zum Schluss habe ich die allerletzten Kalkreste mit einem Tuch weggewischt. Ein Wasserbad mit Backpulver soll ebenfalls gute Resultate erzielen – als Alternative zwischendurch könnte auch ich es einmal auf diese Weise versuchen.
Verkalkter Duschkopf: Realisiert man erst, wenn das Wasser nur noch tröpfelt
Ähnlich verhält es sich mit den Wasserhähnen: (Viel zu) lange macht man nichts und plötzlich spritzt das Wasser auf allen Seiten. Spätestens dann ist es höchste Zeit fürs Entkalken. Für das Entkalken von Wasserhähnen gibt es übrigens einen ganz besonderen Trick, den man sowohl mit einem Hausmittel wie Essigessenz oder Backpulver oder aber auch mit durgol umsetzen kann – ich wage es fast nich zu schreiben, tue es aber doch, weil der Trick gut ist: Über den Wasserhahn stülpt man ein Kondom, in welches man zuerst Essigessenz gefüllt hat. Das Kondom befestigt man mit einem Gümmeli rund um den Wasserhahn und lässt die Essigessenz einwirken.
Schönheitsbad für den Wasserhahn
Ich habs dann doch anders gelöst 
Wunderbar!
Auch in diesem Fall hat sich das Entkalken gelohnt: Das Wasser aus unseren Wasserhähnen fliesst nun wieder kontrolliert und satt. Und weil der Entkalker materialschonend ist, haben unsere schönen Armaturen im Badzimmer auch nicht unter der “Putzaktion” gelitten.
Das Entkalken mit durgol ecovite ging schnell und wirkungsvoll und was mir besonders gut gefällt, ist, dass das Produkt nicht nur gut biologisch abbaubar ist, sondern auch frei von Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen ist. Da der Universalentkalker eigens für das Coop Oecoplan Sortiment entwickelt wurde, ist er exklusiv im Coop erhältlich.
Wenn ihr Lust habt, durgol ecovite selber auszuprobieren, könnt ihr an unserer Verlosung von drei durgol-Flaschen teilnehmen. Wer sich eines der drei Testprodukte wünscht, folgt uns freundlicherweise via Facebook und teilt uns anschliessend bis heute Abend um 20 Uhr via Kommentar direkt hier auf dem Blog mit, was ihr längst wieder entkalken solltet und verrät uns nach Möglichkeit ein bewährtes Hausmittel zum Entkalken nach Grossmutters Art!
Dieser Beitrag basiert auf einer Zusammenarbeit mit durgol – mehr Infos zum vorgestellten Produkt findet ihr hier.
