Endstagram

Vollbracht. Lange zögerte ich es hinaus. Ich stehe von nun an ganz offiziell ohne Instagram Account da und es war ein langwieriger Prozess. Zum einen mein Gewissen: Viele coole Bilder und persönliche Highlights, die ich aus dem Leben schieße. Zum anderen mein Gedächtnis: Wie lautete nochmal dieses verdammte Passwort? Ich benötigte es zum Löschen meines Kontos.

Snoop Dogg postete einst: „I’d rather chill by myself than be around this fake shit, word up.“ Und genau dieser Fake Shit trieb mich zu meiner Entscheidung. Eine großteils surreale Welt, die einem mit inszenierten Perfektionismus blendet. Eine selbstverliebte und likegeile Gesellschaft, die mehr und mehr in diese falsche Richtung mutiert. Nein danke. Nicht mit mir.

Besenstil jetzt also ganz ohne Auftritt in sozialen Medien. Es ist mein ganz persönliches Zeichen an diese virtuelle Verarsche da draußen. Es wird niemanden von den Blendern jucken, mir tut es aber wahnsinnig gut. Ebenso die Tatsache, einige meiner Bilder kurz vorm Eliminieren des Accounts gerettet zu haben. Ein Auszug aus meiner tatsächlichen Welt. Bitteschön:

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April 16th in ereignisse gedanken


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