Elf Tage digitales Fasten

Elke Tonscheidt, eine ausgesprochen nette Blogger-Kollegin von Opa, hat gerade mit einer Diät begonnen, die eine echte Herausforderung darstellt: Netz-Diät heißt das Unterfangen und soll elf Tage dauern. Dabei hat das Ganze mit Essen, bei dem man sich vielleicht ein Netz vor den Mund spannt, nichts zu tun. Nein! Netz-Diät ist so etwas wie digitales Fasten und bedeutet konkret: Elf Tage ganz ohne Internet. „Nix mal schnell googeln, kein Foto posten, nicht mal eben gucken, wie das Wetter morgen wird“, schreibt sie in ihrer Ankündigung. Ich bin ja mal gespannt, ob sie das durchhält. Denn für leidenschaftliche Medien-Menschen, wie sie einer ist, ist das sicherlich nicht einfach. Was soll ich sagen? Ich weiß noch nicht so genau, was ich von der Aktion halten soll. Denn daran, dass ein Totalverzicht zum richtigen Umgang mit den diversen Medien beiträgt, mag ich nicht so recht glauben. Analog zu einem bekannten Slogan in Sachen Alkohol neige ich eher zu der Aussage: Gar kein Netz ist auch keine Lösung. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Was glauben Sie? Lassen Sie es mich hier auf Opas Blog wissen. Ich gebe das dann gerne auch gebündelt an ohfamoos weiter.

Kein InternetKeine Verbindung ins Internet: Blanker Horror oder Entspannung pur, das ist hier die Frage?


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