Wir leben was wir kennen, was wir gewohnt sind, und manchmal braucht es gar nicht viel, um einen neuen Pfad zu entdecken.
Einen Pfad der zu Freude, zur eigenen Kraft und Zufriedenheit führt.
Brain-Shift. Der Umschalter des Erkennens
Ein Schritt, der in Wirklichkeit keiner ist.
Eine Methode mit der du dir selber die Möglichkeiten von anderen Sichtweisen erschaffst. Es sind Sichtweisen, die du dir selber erarbeiten musst. Dazu ist es von Vorteil, den Geist zur Ruhe zu bringen und durch forschendes Hinterfragen eine neue Erfahrung zu ermöglichen. Andere Blickwinkel und andere Ebenen zu öffnen um dadurch den Bereich deiner Wahrnehmung zu erweitern.
Vieles ist so unglaublich, dass man es eben nicht glauben kann. Von daher nützt es nicht viel, wenn ich dir nur mit Worten, Begrifflichkeiten und Definitionen daherkomme.
Ein Wort oder ein Begriff ohne Erfahrung ist und bleibt ein schwebender Begriff. Gelernt haben wir Wörter und ihre Bedeutungen um zu kommunizieren. Jedes Wort jeder Begriff weist auf etwas hin.
Dieser Blog ist mehr dazu ausgerichtet, dich selbst zum Forscher zu machen. Forschen bedeutet, dass du alles liest, aber nichts glaubst. Prüfe immer deine eigne Erfahrung, sobald Frage gestellt werden. Prüfe immer wieder aufs Neue, wie ein neugieriges Kind, als unvoreingenommen und mit einem ruhigen Geist.
Alles lernen hat nur einen Wert, wenn du es durch deinen eigene Erfahrung verifizieren, was bedeutet: „die Wahrheit oder Richtigkeit von etwas prüfen und bestätigen“. Es hat seinen Ursprung in den lateinischen Begriffen verus (wahr, vlg. veritas = Wahrheit) und facere (herstellen).
Dazu ist ein ruhiger Geist Voraussetzung. Es die Fähigkeit, um das Geschehen in dir zu erkennen. Daraus resultiert, dass Glaubenssätze und Geschichten in dir als Illusion erkannt werden. Du erkennst den Hintergrund, ohne den der Vordergrund nicht möglich wäre.
Daher ist es Zeitverschwendung, wenn Fragen nur liest, sie grundsätzlich nicht prüfst oder erforschst. Du kann in dieser Wissenschaft sonst keine Fortschritte machen.
Empfehlung:
Lesen, nichts glauben, alles mit einem stillen Geist prüfen und im eigenen Inneren bestätigt finden.
Ganz nach innen zu gehen, entspannt zu sein, deine Aufmerksamkeit auf deine innere Quelle zu richten, denn sie ist, was immer beständig ist, immer war, immer sein wird, ohne Anfang und ohne Ende!!
Ein erster kleiner Forschungstest:
Ist es ein Unterschied, ob du etwas hast, oder etwas bist?
Hast du ein Bett? Oder bist du ein Bett?
Hast du eine Wohnung? Oder bist du eine Wohnung?
Hast du Füße? Oder bist du die Füße?
Hast du einen Atem? Oder bist du der Atem?
Hast du ein Leben? Oder bist du das Leben?
Wenn du etwas beobachten kannst, dann kannst du es nicht gleichzeitig auch SEIN. Logisch! Oder?
Du musst bereits SEIN, sonst wärst du nicht am Leben. Dein wahres Selbst ist hier und kann nur hier entdeckt werden.
Ein Weg kann es vermutlich nicht geben. Warum? Ein Weg impliziert ein Ziel, das nicht da ist, wo du bist. Zwischen Weg und Ziel gibt es eine Entfernung, eine Distanz, eine Zukunft. Aber DU bist hier! Jetzt! Unabhängig von allem anderen. 
Viel Freude beim Forschen. Das Ergebnis kann weitreichende Folgen haben. Es kann aber auch alles bleiben wie es ist. Dem Leben ist es egal. Es ist!
SIMPLY GOOD
