Eilmeldung: In Luxemburg und Malta werden Banken am Karfreitag geschlossen!

Bürlün (CO). Eilmeldung:  Wie aus Indiskretionen im Bürlüner Finanzministerium der EUdSSR-Provinz Deutschland (ehemals “BRD”) bekannt wurde, werden ab Karfreitag alle Banken in Luxemburg und Malta geschlossen. Dies diene dazu den Euro zu retten. Man müsse, so die Quelle aus dem Finanzministerium, verhindern, das die Milliarden der Geldwäscher und deutsch-europäischen Oligarchen von Aldi bis zu Guttenberg, von der Partei “die Linke” bis hin zur “CDU” die diese Steueroasen und Glücksspielstandorte zur Geldwäsche und unseriösen Geschäften wie Zockereien mit Steuergeldern und illegalen Parteispenden nutzen, in dunklen Kanälen ausserhalb der EU verschwänden.

Luxemburg sei als Steueroase und Geldwäscheplatz in der EU die Nummer eins, während Malta mit seiner “weichen Gesetzgebung” in Glücksspielfragen der EU- und Bankenrettungsfeindlichen verbrecherischen Geldwäsche und der Steuerhinterziehung Tür und Tor geöffnet habe.

Es werde am Ostermontag vermutlich in ganz Europa wieder Grenzkontrollen geben, und insbesondere Kofferträger, Rollstuhlfahrer, und speziell koffertransportierende Rollstuhlfahrer jenseits der 70 mit schütterem Haar und Sprachfehler seien besonders im Augenmerk der Ermittler, und besonders verdächtig.

Targetüberweisungen (Auslandsüberweisungen) würden nur noch innerhalb der EU möglich sein. Es sei im Gespräch alle Überweisungen aus Luxemburg und Malta direkt auf ein EZB-Konto der EU umzuleiten. Am Ostermontag sollen angeblich alle Banküberweisungen aus Deutschland ins Ausland ebenfalls nicht mehr die Adressaten erreichen, sondern auf direktem Weg in den EU-eigenen Sammeltopf EZB zur Bankenrettung und zur Rettung der Besitzer der Banken fließen. Innerdeutsche Banktransfers würden erst ab dem Pfingstwochenende umgeleitet werden, um wütende Demonstrationen von konterrevolutionären Elementen vorläufig zu unterbinden, vermutet der Informant.

Rechtliche Bedenken habe man nicht, da Recht stets der “normativen Kraft des Faktischen” (Jellinek)  unterliege, und keine Konstante sein könne, erstrecht nicht in schweren Zeiten wie diesen, wo alle Solidarität üben müssten. Mit der EU und dem Euro. Wer da von Rechtbeugung oder gar Rabulistik spreche, könne nur ein klimawandelleugnender Neonazi sein, verwahrte man sich gleich prophylaktisch vor Klagen gegen die in manchen Kreisen verläumderisch “Enteignung” genannten Rettungsmassnahmen der brüderlichen Solidarität aller Steuerzahler der EU.

 


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