Ditib oder die Lüge vom gemäßigten Islam

Wichtig ist die Grundhaltung, und die ist bei Ditib ein gemäßigter Islam.
Dieser Satz stammt von Mustafa Yoldaş (46). Yoldaş ist Vorsitzender des Rates der islamischen Gemeinschaften in Hamburg, praktizierender Allgemeinmediziner in Altona, Funktionär der antisemitischen, antiwestlichen, türkisch-nationalistischen und islamistischen Bewegung Millî Görüş, Verhandlungspartner der rot-olivgrünen Hamburger Stadtregierung und er war bis zu deren Verbot, das wegen der Unterstützung terroristischer Vereinigungen durch das Bundesinnenministerium erfolgte, Vorsitzender der Internationalen Humanitären Hilfsorganisation (IHH). Desweiteren ist Yoldaş Vorsitzender der durch antisemitische und volksverhetzende Aktivität in Erscheinung getretenen Centrum-Moschee in Hamburg. Man kann also mit Fug und Recht davon ausgehen, dass sich Yoldaş mit der Materie auskennt.
Ditib oder die Lüge vom gemäßigten Islam Mustafa Yoldaş Yoldaş hatte bemerkenswerterweise seinen Satz getätigt, nachdem einige Äußerungen Hamburger Funktionäre der türkischen Religionsbehörde DITIB öffentlich bekannt wurden. Nur in diesem Zusammenhang ist sein Satz zu verstehen. In seiner Aussage unterstützt wurde Yoldaş unter anderem vom Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz (58, SPD), der zugleich stellvertretender Bundesvorsitzender seiner Partei ist. Für Scholz gibt es "keine Hinweise auf antiwestliche, antichristliche, antisemitische und demokratiefeindliche Entwicklungen bei Ditib-Nord“. Mit anderen Worten bezeichnet Scholz das jetzige Vorgehen der Sicherheitssorgane als unrechtmäßig und unbegründet. Es ist nicht das erste Mal, dass der Bilderberger Scholz leugnet, was nicht zu leugnen ist:
Wegen dieser Recherchen stellt Hamburgs Opposition den vor vier Jahren geschlossenen Staatsvertrag zwischen der Stadt und der islamischen Gemeinde nun erneut infrage. Bereits nach den Spitzelvorwürfen gegen Imame und dem Veröffentlichen einer Karikatur, die das Weihnachtsfest verhöhnte, hatten CDU, FDP und AfD für eine Aufkündigung oder Aussetzung des Vertrages plädiert. Damals hielt jedoch Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) dagegen. Alles (sic!) spreche dafür, sagte er in der Bürgerschaft, den „mühseligen neuen Weg“, den man mit den Verträgen begonnen habe, nicht zu unterbrechen.
Quelle: Welt

Im Videobeitrag von Panorama heißt es u.a.:
Wir erzählen ihm von einem unserer Fundstücke: Ein junger Mann, der nach eigenen Angaben für DITIB in der Jugendarbeit aktiv ist, postet ein Video von einer Fahrt nach Mekka. Auf seiner Facebook-Seite feiert er Erdogan als Kriegsherrn und droht offen: "Mein Führer, gib uns den Befehl und wir zerschlagen Deutschland.Was sagt DITIB-Funktionär Kocaman dazu? "Das sind Jugendliche, die vielleicht etwas ein bisschen emotional geschrieben haben.
Alles klar, Herr Kommissar? Glaubt dieser Ishak Kocaman ernsthaft, dass er mit so einer dümmlichen Ausrede punkten kann? Bei seinen linken und olivgrünen Verbündeten mag er mit so etwas durchkommen, aber das war es dann auch schon. Uns ist hinlänglich bekannt, woher diese Jugendlichen ihren Input beziehen. Zudem es sich nicht um keinen Jugendlichen, sondern um einen Erwachsenen handelt.
Kocaman gehört scheinbar zu jenen Mohammedanern, die die Nichtmuslime und insbesondere die Deutschen durchweg für verblödet und sich für besonders intelligent halten. Doch sagt er damit mehr über sich als über die Deutschen aus. Denn die scheint er nur aus Fernsehserien wie die Blindenstraße der ARD zu kennen. Vielleicht kennt er noch ein paar dauerhaft bewusstseinsgelähmte Grenzdebile, aber das war es dann schon.
So konfrontierten die Reporter den Vorsitzenden eines Wilhelmsburger Moscheevereins, der zur Ditib zählt, mit Aussagen, die er auf Facebook postete. Darin heißt es:„Demokratie ist für uns nicht bindend, uns bindet Allahs Buch, der Koran.“ Zudem hetzt er gegen Nichtmuslime: „Ich spucke auf das Gesicht der Türken und Kurden, die nicht den Islam leben. Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind.
Auch das ist dann wohl nur "ein bisschen emotional". Es stammt aber von Kocaman, dem Vorsitzenden der Ditib-Moschee in Hamburg-Wilhelmsburg höchstselbst.
Ditib oder die Lüge vom gemäßigten Islam Kocaman (rechts im Bild) zeigt den IS-Gruß
Wenn Mustafa Yoldaş angesichts dieser Beweise trotzdem vom "gemäßigten Islam als Grundlage" spricht, dann möchte ich gar nicht erst wissen, was dieser umtriebige Islamisierer uns unter islamischen Extremismus bzw. Fundamentalismus zu verkaufen gedenkt. Ein Unterschied ist jedenfalls nicht auszumachen. Es sei denn, man benötigt dafür tatsächlich noch die abgeschnittenen Köpfe der Ungläubigen, um sich erst so eines Besseren belehren zu lassen. So wie ein gewisser Olaf Scholz.
Es wird Zeit, dass wir diesem gemeingefährlichen Gesindel in aller Deutlichkeit und Beharrlichkeit zeigen, dass wir nicht bereit sind, es auch nur im Ansatz zu tolerieren. Stattdessen werden wir alles unternehmen, dass dieses Gesindel aus unserem Land verschwindet oder besser noch ein für alle Male unschädlich gemacht wird.

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