Die Stromversorgung mit einem Generator sichern

Eine Möglichkeit seine Stromversorgung zu sichern sind Generatoren.
Ein Generator hat, gegenüber Solar- und Windkraftanlagen, einen großen Vorteil, der Prepper ist nicht vom Wetter und der Tageszeit abhängig. Der große Nachteil ist aber, dass das Gerät Benzin, Diesel oder ähnliche Brennstoffe braucht. Allerdings gibt es Generatoren schon ab ca. 100 Euro zu kaufen (z.B. von KRAFTHERTZ), während eine Solar- oder Windkraftanlage weitaus mehr kostet (z.B. Solarstrom von Offgridtec oder die Turbreeze Windkraftanlage).
Entscheidet sich der Prepper dazu einen Generator zu kaufen, gibt es viele Dinge zu beachten.

Tarnung

Da unsere Gesellschaft von Strom relativ abhängig ist, wird es sicherlich nicht lange dauern, bis der Prepper Besuch bekommen wird. Ein beleuchtetes Haus erregt natürlich Aufmerksamkeit. Genauso wie Rauchfahnen oder das Geräusch eines knatternden Generators.

Ressourcen

Womit wird der Generator betrieben?Gas könnte relativ schnell ausgehen, da die Verteilerstationen bei einem Stromausfall dicht machen. Bei Benzin und Diesel sieht es nicht besser aus, auch wenn der Prepper hier besser Vorsorgen kann. Allerdings hält das Zeug natürlich auch nicht ewig und die Kanister leiden drunter.Heizöl lässt sich da schon besser Lagern, nur sind die Generatoren die darauf ausgelegt sind meistens völlig Überdimensioniert.Eine Alternative zu fossilen Energieträgern ist Holz. Man kann es gut lagern und der Nachschub kann auch gesichert werden. Aber wer hat schon einen Holzvergaser zuhause rumstehen? Mal abgesehen von der Arbeit, einen Baum nur mit einer Axt zu fällen und in kleine, verwendbare Stücke zu zerhacken.

Speicherung

Das speichern der Energie kann extrem wichtig sein. Bei Wind und Solar sowieso, aber auch bei der Benutzung eines Generators. Viele Geräte sollte man nicht 24 Stunden durchlaufen lassen, da sie sonst kaputt gehen können. Außerdem kann es vorkommen, dass man manchmal leise sein muss um keine Aufmerksamkeit zu erregen.Ich würde hie Autobatterien empfehlen, weil sie robust sind und man sie leicht bekommt. Natürlich gibt es bessere Speichermedien, aber in einer Krisensituation ist es extrem schwer Ersatzteile und Nachschub zu bekommen. Autobatterien findet man aber in jedem Auto und wenn der Sprit mal alle ist fährt damit sowieso keiner mehr.

Zuverlässigkeit

Hier muss der Prepper auf jeden Fall Kompromisse eingehen. Entscheidet er sich für viel Elektronik gibt es auch viel was kaputtgehen kann. Entscheidet er sich für wenig oder keine Elektronik kann es sein, dass die angeschlossenen Geräte damit nicht klar kommen. Darum ist es wichtig zu wissen was man anschließen will und was diese Geräte "vertragen". Mit Elektronik ist der Output natürlich schön geregelt und man kann anschließen was man will. Doch sind diese Teile meist nur bis zu einer Lebensdauer von 10 Jahren zuverlässig und wenn sie erst mal durchgeschmort sind wird es extrem schwierig sie wieder hinzubekommen.Ohne Elektronik ist der Output kein schöner 50Hz/230V Sinus und damit kommen viele Moderne Geräte nicht klar. Was dann Ausfälle, Leistungsschwankungen und Defekte zur Folge hat.
Wie man sieht gibt es keine Perfekte Lösung.Wahrscheinlich ist es das Beste mehrere Energiequellen zu kombinieren und sich was schönes zu basteln. Denn die perfekte Stromversorgung gibt es nicht einfach so zu kaufen. Also einfach kreativ werden und vor allem wissen was man hat und was man braucht.

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