[Die schönsten Buchzitate] Paris, du und ich

“Keine Sorge, Emma. Irgendwann kommt jemand, pustet den Staub von deinem Herzen und dann wird alles ganz anders.”

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“Jetzt weiß ich auch, warum ich immer so fleißig Karma-Punkte gesammelt habe. Irgendwann bekommt man eine Belohnung. […] Du bist mein Belohnungsmensch.”

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“Und manchmal, wenn man ganz viel Glück hat, dann findet man in einem Meer aus grauen Tauben… einen Pink Flamingo.”

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“Man merkt, welche Menschen man gehen lassen und welche man festhalten muss. Man weiß nie, warum, man weiß immer nur, wen.”

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“Erlebt etwas. Sammelt Erinnerungen, damit ihr eines Tages mit jungen Menschen an einem Tisch sitzen und davon erzählen könnt. Es gibt nichts Schöneres, als zurückzublicken und zu lächeln.”

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“Angst ist wichtig. Hab Angst vor dem offenen Meer. Vor dunklen Gassen. Vor großen Hunden. Aber niemals – ich betone – niemals vor der Liebe. Die Liebe mag wehtun, aber sie ist wie eine Rose. Du bekommst sie nicht ohne Dornen.”

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Das Leben ist wie ein großes Puzzle. Wir alle sind kleine Teile eines großen Ganzen,  man muss nur die Stelle finden, an die man gehört, und das Bild ergibt einen Sinn.

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“Wenn ich nur eine einzige Erinnerung behalten darf, dann ist es eine mit dir.”

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“Man sagt, manche Erinnerungen werden zu Geschichten, andere zu Liedern, wieder andere zu Gemälden.”

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Man darf vor vielen Dingen im Leben Angst haben, das habe ich gelernt. Jedoch niemals von der Liebe, sich selbst und den eigenen Träumen. Denn es sind eben diese Träume, die uns vorantreiben, wegen denen wir mit einem Lächeln morgens aufwachen und selbst den schlimmsten Tag überstehen. Wenn niemand über deine Träume lacht, dann sind sie wahrscheinlich nicht groß genug.

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Es geht nicht um den Ausgang unserer Geschichte. Es geht darum, sie zu einer Geschichte zu machen, die man auch Jahre später noch gerne erzählt.

Neugierig geworden? Hier geht’s zu meiner Rezension zum Buch.