Die neuen Trends auf der FIBO 2017

5 x Gelesen 0 Auseinandersetzung zwischen Farid Bang und Kollegah oder Arafat Abou-Chaker

Die weltgrößte Sport- und Fitness-Messe FIBO 2017 fand vom 6. bis 9. April 2017 in Köln-Deutz statt. Hier wurden die neuesten Fitnesstrends vorgestellt. Nach Angaben des Veranstalters war Fitness in Deutschland in diesem Jahr sogar noch beliebter als Fußball.

Bundesweit seien 10 Millionen Menschen bereits Mitglied in einem Fitnessstudio. Die Fitness Trends auf der FIBO 2017 sind neben Smart Training und Boutique Fitness auch Aquafitness und gesunde Ernährung. Ebenso sind diverse Gruppentrainings auf dem Vormarsch, wie beispielsweise Zumba.

Auch kurioses gab es zu sehen: In Halle 9 wurde die sog. „Phantom Training Mask“ präsentiert. Diese spezielle Fitnessmaske kontrolliert den Atem und gewährleistet das gezielte Training des Zwerchfells. Fraglich ist allerdings, ob man sich so gekleidet ins Fitnessstudio traut.

Der neue Sport Trend 2017: Aquafitness

Für das Thema „Aquafitness“ (Fitness im Wasser) existierte auf der FIBO 2017 zum ersten Mal eine eigene Bühne. Auf der „Pool Stage“ wird viel Raum geschaffen für das Element Wasser, sowie den damit verbundenen Möglichkeiten des Fitnesstrainings und der Gymnastik.

Die Bühnenshow wurde von der EAA European Aquatic Association, Beco Beermann und Aqquatix gestaltet. Während in den USA Aquafitness bei vielen längst fest im Trainingsplan integriert ist, zählt diese Fitnessmethode in Deutschland noch zu den Neuerungen. Mit der FIBO 2017 wird diese Fitnessart jetzt auch in Europa etabliert.

Floating Fitness mit dem Beco Beboard

Neben Bademoden bietet das Fitness Unternehmen Beco auch Fitnessgeräte für Trainer, Endverbraucher und Geschäftskunden. Die neueste Errungenschaft stellt das sog. „Beco Beboard“ dar. Hierbei handelt es sich um ein schwimmendes Brett, das vom Hersteller auch „Floating Fitness Matte“ genannt wird.

Das 2,50 m lange und 90 cm breite Board wurde speziell für das Training auf dem Wasser konzipiert. Damit ist es breiter als ein SUP Board, das zumeist für Stand-Up-Paddling Verwendung findet. Des Weiteren ist das Board mit Luft gefüllt – diese kann herausgelassen werden, so dass das Brett zusammengerollt werden kann. Auf der Fitness-Messe am Pool können auch Trainerkurse absolviert werden.

Fitness-Kurse: Cardio & Kraft trifft Yoga

Es wurden zum Beboard zwei Konzepte entwickelt: Eines für Ausdauer (Active) und ein weiteres zur Tiefenstabilität (Corelax). Eine Unterrichtseinheit dauert regulär 45 Minuten. Hier können neben Plank-Positionen auch zahlreiche Squats und Runnings beobachtet werden, ergänzt durch Uprocks und Downfades, kombiniert mit herabschauenden Hunden aus den Yoga-Lessons. In einer Active-Stunde geht es insbesondere um die Steigerung der Ausdauer.

Neben Übungen für Ausdauer und Kraft gibt es auch solche für Flexibilität, sowie zur Stärkung des gesamten Körpers. Corelax und Active-Kurse sind neben dem Training in Fintessstudios mit Pool auch im Schwimmbad denkbar. Der erste Kurs findet bereits am 28. Mai 2017 in Oberhausen statt. Die Beboard sollen ab Juli 2017 im Handel erhältlich sein.

Das Fazit im Beboard Test

Auf dem Beboard vergisst man die Zeit, etwa wie beim Sup Yoga. Denn es wird sich voll und ganz auf die Balance konzentriert.

Empfehlenswert: Das Beboard macht richtig Spaß! Auch Menschen, die etwas ängstlich oder noch nicht so gut trainiert sind, können auf dem Board auch gewagte Übungen probieren. Denn das schlimmste was passieren kann ist lediglich, ins Wasser zu fallen.

Die neuen Trends auf der FIBO 2017

Trend 2017: Bungee Fitness

Ein weiterer neuer Trend ist das „Bungee Fitness„. Die auch als Schlingentraining bekannte Methode beschäftigt sich mit dem Fintesstraining im Bungeeseil.

Mit diesem Training werden in der Rehabilitation Sportler nach Verletzungen wieder fit gemacht. Häufig wird Bungee Fitness zum Beispiel nach einer Schulterverletzung oder einem Kreuzbandriss angewandt.

FIBO 2017 Vorfall überschattet die Sportmesse

Bereits im Vorfeld wurde spekuliert, ob es auf der FIBO 2017 zu einer Auseinandersetzung zwischen Farid Bang und Kollegah oder Arafat Abou-Chaker kommen würde. Farid Bang soll Arafat einen „Fiese Möpp“ genannt haben. Seitdem herrscht in der Szene wohl Klarheit darüber, dass die Auseinandersetzung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht friedlich verlaufen würde.

Insbesondere die BILD-Zeitung berichtete, dass eine aufgebrachte 50 Mann Horde die Hallen der FIBO 2017 stürmten. Die muskulösen, glatzköpfigen Männer trugen allesamt Bart. Weiter zitierte die BILD-Zeitung die Polizei, diese soll erklärt haben, dass Familienmitglieder des Abou-Chaker-Clans auch den Rapper Al-Gear auf der FIBO 2017 attackieren wollten.

Auch soll der Polizeisprecher erklärt haben, dass Al-Gear Abou-Chaker in einem Rapsong beleidigt habe. Des Weiteren äußerte sich Al-Gear nachweislich abfällig gegenüber dem toten Sänger Prince. Laut Angaben der BILD sollen auch Kampfsportprofis im Visier von Abou-Chaker gewesen sein. Hier könnten die Brüder Azaitar gemeint sein. Der Rapper Kollegah soll unterdessen fluchtartig den Notausgang aufgesucht haben.

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