Die Kamera, das Wasser, ein Stativ, ein ND-Filter und ich

Gestern bin ich doch tatsächlich mitten in den Ferien um 6 Uhr morgens aufgestanden, um mich auf Fototour zu begeben. Ich weiß, dass ich, sobald wieder Schule ist, ich nicht freiwillig am Wochenende zu früh aufstehe :D, also nutze ich die Zeit noch!Ich war tatsächlich geschlagene 5 Stunden unterwegs und bin ja 'n bisschen Stolz darauf :D. Als ich dann später im Feld unterwegs war, traf ich zufällig noch meine Tante mit ihren drei Hunden und wir haben dann spontan ein Hundeshooting draus gemacht, weil wir das sowieso schon seit Ewigkeiten machen wollten. Insgesamt hab ich gestern echt super viele Fotos gemacht, deswegen zeige ich jetzt nach und nach Ergebnisse in den nächsten Tagen. Ich hab auch nochmal Aufnahmen für so 'nen kleinen Planeten gemacht :)
Ich habe zu meiner 70D eine DVD von Canon dabei gehabt, wo Videos zu Landschaftsaufnahmen und auch noch anderen Aufnahmebereichen sind. Den Tag zuvor hatte ich mir das halbstündige Video zu Landschaften und Wasser angesehen und war dann total motiviert, was auch der Grund für diese Tour war.Was ich aber festgeszellt habe, sobald ich die Hunde vor der Linse hatte: Landschaftsaufnahmen sind mir echt zu langweilig. Also um einfach mal abzuschalten, sich Ruhe zu verschaffen, Zeit für sich selbst zu nehmen ist das wirklich, wirklich super und das habe ich in den ersten 2-3 Stunden auch wirklich genossen. Aber auf Dauer bin ich dafür zu faul, immer das Stativ aufzubauen und zu richten und haargenau alles abzustimmen. Da war ich ganz froh, noch ein wenig Action mit den Hunden zu haben :).
Way to the waterfall
Dieses Foto mag ich von den Wasserfotos am liebsten, da es mir tatsächlich gelungen ist, Linienführung zu beachten. Hier schlängelt sich so ein weißer Strahl zum Wasserfall hin, was ich voll cool finde, dass ich das so gesehen habe. Die Komposition von Landschaftsaufnahmen ist sonst wirklich noch nicht so mein Ding.
Steps in the river
Triangle
Für all die Aufnahmen vom Fluss stand ich mich Gummistiefeln und Stativ und Kamera im Wasser. Ich war sooo ultra vorsichtig, weil ich so eine Angst hatte, das Ding kippt mir um. Hatte möglichst immer eine Hand am Stativ oder den Tragegurt um den Hals.Mein Stativ war recht billig und ist ganz schön leicht, ich hätte gedacht, das steht eventuell nichtso sicher. Aber das hatte am Flussgrund einen super Halt, was ich absolut nicht gedacht hätte und fühlte mich gleich sicherer. Ich hab auch noch ein robusteres Stativ, was schon ziemlich alt auch ist und nicht so super handlich. Und aus diesem Grunf und weil es schwerer ist, wollte ich das nicht mitnehmen, weil ich nur mit Fahrrad unterwegs war. Aber das andere hat mich ja Gott sei Dank nicht enttäuscht :)
smooth

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