Die Juli-Krise in historischer Echtzeit

Das Eulengezwitscher-Extra zum Kriegsausbruch vor 100 Jahren

Die Juli-Krise in historischer Echtzeit

Sommer, Sonne, Urlaubsstimmung - ein schöner Frühsommer erfrischt Europa. Vor 100 Jahren war das ganz ähnlich. Im Juni 1914 denkt man nicht an Krieg. Zwei verhängnisvolle Schüsse in Sarajewo ändern das von jetzt auf gleich: Der junge serbische Nationalist ermordet den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand. Dieses Attentat löst ein diplomatisches Drama aus, an dessen Ende ein Weltengemetzel steht...

Die Österreicher machen die Serben für den Mord verantwortlich und verlangen Vergeltung. Die Deutschen lassen Wien freie Hand, aber die Russen stellen sich schützend vor Serbien - und hinter Russland steht Frankreich. 33 Tage ringen Europas Spitzendiplomaten um Krieg und Frieden. Dann versagen die Argumente und es sprechen die Waffen. Im bislang aufwendigsten Eulengezwitscher-Extra berichtet der Biografien-Blog vom 27. Juni bis zum 1. August in historischer Echtzeit von den Männern, die in der Julikrise Weltkriegsgeschichte gemacht haben:  

Eulengezwitscher-Extra weiterzwitschern:

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