Die ICH-Erkenntnis

Es ist schwierig sich selbst zu finden. Das ist bekannt. Wie schwierig das ist, kannst du schon daran erkennen, dass die Aufforderung dazu eben am Orakel von Delphi, als die Herausforderung überhaupt, abzulesen war. „Erkenne dich selbst…“ stand außen am Tempel angebracht. Im inneren Tempel stand der zweite des Satzes, der da lautet: „…dann erkennst du Gott!

Das Erkennen von uns selbst, führt zunächst einmal in den Versuch der ICH-Erkenntnis. Das wird gebraucht und ist sehr wichtig.

Wir, die Menschheit, sind jetzt in dieser Phase, in der das ICH sehr langsam, in seiner illusionären Form, erkannt wird.

Wo wir beginnen, vieles von dem, was wir für unser ICH hielten, manche nannten es trotz allem auch das Selbst, auch wenn es das nicht ist, was damit gemeint ist, andere nennen es das EGO, was auch wiederum einen Beigeschmack hat, der an dieser Stelle sehr schnell in eine Verwirrung führt, so als könnte man das Ego hinter sich lassen, aber es wird eben auch gebraucht, muss nur durchschaut werden. So kannst du im Moment beobachten, mehr als noch früher, in wieviel Teile und Aspekte, des ICH als Nicht-ICH durchschaut werden.

Vieles, von dem wir angenommen hatten, dass es ein wichtiger Teil von unserem ICH sei, ist längst zur Belastung geworden. Ist längst durchschaut. Vielleicht noch nicht abgesetzt, aber nur noch mühsam mitgetragen.

Daher ist es empfehlenswert, auf diesem Weg dich an das Innere heranzuführen. Indem du all das zurücklässt, was du nicht bist.

Dass du all das nicht als Verlust, sondern als Erleichterung empfinden mögest.

LÖSUNG der SCHWERE

LÖSUNG der SCHWERE

Leichtigkeit

Vieles von dem, was wir jetzt zurücklassen können, und was nicht zu uns gehört, kann als Erleichterung empfunden werden. Manches jedoch fällt uns schwer.

Die aktuellen energetischen Bewegungen geben dir eine sehr gute Möglichkeit dazu.

Verzichte auf all das, was du nicht brauchst. Lasse alles hinter dir. Damit ist nicht so sehr das Äußere gemeint, sondern viel mehr, das was du an Vorstellungen, an Weltbildern, an Philosophien, an Meinungen und an Vorstellungen zu deinen Vorstellungen gemacht hast.

Erlaube dir alles einfach loszulassen. Wenn du magst, kannst du an bestimmten Stellen auch das Eine oder Andere in Frage stellen und dich mit der gegensätzlichen Meinung zu beschäftigen.


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