Die Gleichheitsgesellschaft ist eine Gesellschaft der Respektlosigkeit

Wer geistig Behinderte in Normalschulen unterbringt, hat keinen Respekt vor deren Bedürfnissen.

Wer leistungsfähige Kinder in Klassen mit schwer sozialgeschädigten, gewalttätigen Kindern zusammentut, zeigt seine Abscheu dem Gesunden gegenüber.

Wer dem Tragen des religiösen Kopftuches und des Niquabs zustimmt, verachtet deren Trägerinnen als Sexualobjekte des sie beherrschenden Mannes.

Wer Männer hoch besteuert und deren Verantwortung leugnet, der hasst deren Ehefrauen und Kinder, die in Frieden und Sicherheit leben wollen.

Wer Frauen zur außerhäuslichen Berufstätigkeit zwingt, zeigt seine tiefe Verachtung ihrem Frausein und ihren Kindern gegenüber.

Wer Kinder ungeachtet der sozialen Notwendigkeit in Tages-Kinderheimen und Ganztags-Gefängnis-Schulen unterbringt oder unterbringen lässt, verabscheut deren Sehnsucht und Grundbedürfnis nach Freiheit, nach Luft und nach enger Beziehung zu ihren Müttern, Geschwistern und Familien.

Wer die handwerklichen Fähigkeiten hunderttausender Menschen in tausenden Berufen als „minderqualifiziert“ und „unakademisiert“ diffamiert, wird eine Gesellschaft eines schlecht gebildeten Akademiker-Proletentums fördern und eine der Grundlagen unseres Staates, nämlich tüchtige Facharbeiter und Handwerker, der Zerstörung zuführen.

Wer eine menschenverachtende Religion der Unterdrückung und der Unfreiheit mit dem Christentum gleichsetzt, verharmlost oder gar gutheißt, hat seinen Respekt sogar vor der eigenen Freiheit verloren und wünscht sich seine Kinder in eine brutale, archaische Kultur, die sie empfangen werden.

Wer in Ansprachen ständig und ausdrücklich auf die Geschlechter der Zuhörenden hinweist („Lehrerinnen und Lehrer“, „Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler“ u.s.w.), betont gar ausdrücklich deren Verschiedenheit und missachtet sie damit in ihrer Gleichheit als Zuhörer, als Menschen in ihrer Gleichwertigkeit, als Personen in ihrer Vollwertigkeit – diese sprachliche Verunstaltung streicht gerade erst in ihrer gutmenschlichsten, ekelhaftesten, weil gleichzeitig wahrheitsverleugnenden Art hervor, dass wir eben nicht gleich sind, sondern ein jeder nach seiner Art mit seinen Gaben, Stärken und Schwächen, Fähigkeiten und Mängeln, Überschüssen und Defiziten geschaffen sind.

Wie wäre es, wenn wir dem Behinderten das Beste gönnen würden statt der Abschiebung in die Inklusion? Wie wäre es, wenn wir leistungsfähige Kinder in Klassen lassen, in welchen es keine störenden Ungestalten gibt und sie lernen können, ihren Begabungen entsprechend? Wie wäre es, wenn es verboten würde, Frauen nicht gleichwertig und herabwürdigend eine sexualisierte Kleidung zu verordnen oder zu tragen? Wie wäre es, wenn Männer wieder befähigt würden, für ihre Familien zu sorgen, ohne den Arbeitszwang einer sozialistisch-hedonistischen Politik? Wie wäre es, Frauen die Grundlage für ein selbstbestimmtes, nicht firmenbestimmtes Leben mit ihren Kindern zu ermöglichen? Wie wäre es, Kinder in die Freiheit der Freizeit zu entlassen und auf ständige Lärmbelastung, ständigen Konkurrenzdruck durch Gleichaltrige, ganzwöchige Anwesenheit unter fremden, nicht elterlich liebenden Betreuungspersonen zu verzichten und Mütter wieder für sie sorgen ließe? Wie wäre es, würde man Facharbeiter wieder über alle Töne loben für ihr Handwerk, für ihre Tüchtigkeit, ihren Fleiß und ihre Fähigkeiten, anstatt alle Menschen wie wild in herunternivellierte Pseudomatura-Abschlüsse zu drängen? Wie wäre es, Religionen im Gewand einer faschistischen und rassistischen Gewaltideologie zu verbieten, für ein Leben in Freiheit auch für unsere Kinder und Enkelkinder? Wie wäre es, wenn wir das unsägliche Gendern abschaffen, die völlige Zeit- und Wortverschwendung unterlassen, wieder alle Menschen im grammatikalischen Geschlecht, einheitlich, ansprechen, und Männer und Frauen nicht auseinanderdividieren, sondern Respekt untereinander beibringen würden?

Die Gleichheitsgesellschaft (alles ist gleich gut, gleich Wert, alles muss gleiche Ergebnisse bringen, etc.)  drückt die allertiefste Respektlosigkeit gegenüber dem Menschen an sich aus. Sie ist die schaurigste Verachtung des Seins und des Lebens.


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