Die FDP hat noch eine Doktorin weniger

Wer erin­nert sich? Vor einem drei­vier­tel Jahr kam bereits der Verdacht auf, dass die FDP-Beraterin Margarita Mathiopoulos ihre Doktorarbeit nicht nach wis­sen­schaft­li­chen Massstäben schrieb. Dann wurde es ruhig um den Fall.

Bis heute:

Nach Plagiatsvorwürfen ent­zieht die Universität Bonn der FDP-Politikerin und Politikprofessorin Margarita Mathiopoulos den Doktortitel. Einen ent­spre­chen­den Beschluss des Promotionsausschusses von Anfang April bestä­tigte am Mittwoch der Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät, wie die Hochschule mit­teilte. Prüfer hat­ten dem­nach in der Dissertation von Mathiopoulos in zahl­rei­chen Fällen Passagen gefun­den, die aus ande­ren wis­sen­schaft­li­chen Arbeiten ent­lehnt und nicht als wört­li­che Über­nah­men gekenn­zeich­net waren. [Stern]

Langsam fällt mir kaum noch etwas ein dazu. Bis auf die Frage: Wie kommt es nur, dass es immer die “erwischt”, die am lau­tes­ten schreien, dass sich Leistung loh­nen soll?

Nic


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