Der Traum von der Bikinifigur oder 7 Tipps gegen die Speckrollen

Kennst du diese Speckrollen, die größer zu werden scheinen, je länger man sie anschaut? Ich glaube es gibt keine Frau auf dieser Erde, die nicht hin und wieder in den Spiegel schaut und denkt: „Wie verdammt nochmal, werde ich das hier los?“ Dabei kneifen wir uns dann in die Hüfte, die Oberschenkel, den Po oder in den Bauch und schenken unserem Spiegelbild einen verachtenden Blick.

In diesem Artikel möchte ich dir gerne verraten, wie du ungeliebtes Körperfett loswerden kannst. Du sollst in den Spiegel schauen können und zufrieden mit dir sein. Aber bevor ich dir meine Tricks verrate- die übrigens jeder anwenden kann! – möchte ich eines klar stellen: Ich bin nicht perfekt. Genauso wenig wie du oder wie jede andere Frau. Und weißt du was? Das ist auch gut so! Ich kann gar nicht mehr zählen, wie viele eMails und Posts ich bekomme, in denen ich gefragt werde, wie man möglichst dünn werden und am besten so aussehen kann, wie die Topmodels auf den Titelbildern der Magazine. Ganz ehrlich: Ich glaube, da gibt es oft nur einen Weg: Photoshop. Die meisten dieser Bilder sind bearbeitet und gaukeln etwas vor, dass (zumindest) auf die allermeisten Frauen nicht zutrifft.

Ich bin nicht hier, um dir zu zeigen, wie du dich dünn hungerst oder einem fragwürdigen Ideal entsprichst. Wenn das dein Ziel ist, tut es mir leid, ich kann dir nicht helfen. Was ich aber kann, ist dir zu zeigen, wie du einen fitten, schlanken, gesunden und starken Körper bekommst, in dem du dich wohl fühlst, der dein „Zuhause“ ist und mit dem du im Reinen bist. Denn nur darum geht es doch, oder? Wir wollen uns wohl fühlen, zufrieden sein und selbstbewusst nackt vor dem Spiegel oder im Bikini am Strand stehen.

Vor kurzem habe ich eine eMail von einer Leserin bekommen, die mir berichtet hat, dass sie sich nicht einmal mehr traut, sich vor ihrem eigenen Mann auszuziehen, weil sie sich schämt. Sie befürchtet (zu Recht), dass das ihre Beziehung gefährdet. Sie liebt ihren Mann, aber sie schafft es einfach nicht, ihre Beklemmungen abzuschütteln und sich wieder zu gefallen.

Fat.

Speckrollen können das Selbstwertgefühl schmälern.

Ich bin keine Psychologin, aber ich weiß, dass unser Körper sehr viel mehr ist, als „nur“ das Aussehen. Ich habe so oft erlebt, dass Frauen, die angefangen haben, sich gesund zu ernähren und zu trainieren, wahre Verwandlungen durchlebt haben. Ja, sie haben abgenommen. Ja, ihre Figur ist straffer geworden. Und ja, sie sahen besser aus. Aber etwas viel Wichtigeres passiert, wenn du beschließt, deinen Lebensstil zu optimieren: Du fühlst plötzlich, wer du bist und was du kannst. Du bist stolz auf dich und deinen Körper. Du entwickelst ein ungeahntes Selbstwertgefühl und fühlst dich toll. Siehst du dabei aus wie Ms. Universe? Wahrscheinlich nicht, aber es spielt auch keine Rolle. Du gefällst dir und das alleine zählt!

Fitness und gesunde Ernährung sind so viel mehr als reine Optik! Probier es aus! Du wirst schnell merken, was ich meine!

Aber wie fängst du am besten an? Hier sind meine besten und ehrlichsten Tipps für dich, wie du „Ich bin unzufrieden mit mir selbst“ in „Ich gefalle mir und fühle mich richtig gut“ verwandeln kannst:

1. Kenne dein WARUM!

DU musst wissen, WARUM du dein Ziel erreichen willst. Dabei meine ich wirklich NUR DICH! Nicht deinen Partner, nicht deine Familie, nicht deine Freunde, nicht dein Arzt oder sonst wen. Deine Motivation muss aus dir kommen. Dein Warum muss außerdem stark genug sein, damit du es unter allen Umständen erreichen willst. Was ist dein Warum? Und warum ist es dir wichtig?

2. Setze dir ein Ziel!

Träume sind schön und wichtig. Aber sie bleiben Träume, wenn du sie nicht klar formulierst und dann handelst! Deshalb solltest du dein Ziel genau kennen. Überlege dir genau, was du erreichen willst und wie du es messen kannst (z.B. 5 kg in 4 Wochen abnehmen oder 4% Körperfett in den nächsten 2 Monaten abbauen etc.). Wichtig ist, dass dein Ziel ehrgeizig, aber realistisch sind und du dir eine Deadline setzt, bis wann du es erreicht haben willst. Schreibe dein Ziel auch unbedingt auf und hänge es an einen Ort, an dem du es mehrmals täglich siehst.

Mehr zur richtigen Zielsetzung findest du in meinen kleinen eBook „Die Fett Weg Garantie“ bei Amazon.

3. Sei ehrlich zu dir selbst!

Du tust dir keinen Gefallen, wenn du dich selbst belügst. Jede Form der Bewegung mehr im Alltag zählt. Genauso wie jede Sünde (in der Summe) einen riesigen Unterschied macht. Du kannst miese Gewohnheiten nur ändern, wenn du dir ehrlich eingestehst, dass du sie besitzt. Sei deshalb ehrlich zu dir selbst und packe das Problem bei den Hörnern! Schönreden hilft dir nicht!

4. Achte auf dein Umfeld

Es gibt einen Spruch, den ich sehr passend finde: „Wenn du wie eine Rose duften willst, musst du dich mit Rosen umgeben!“ Da ist viel Wahres dran! Es wird dir sehr viel schwerer fallen, dich gesund zu ernähren, zu trainieren und einen fitten und gesunden Lebensstil zu adaptieren, wenn du nur von Fast Food mampfenden Coachpotatos umgeben bist. Bitte die Menschen, die dir nahe stehen, dich zu unterstützen und umgib dich am besten mit Menschen, die dasselbe Ziel haben bzw. dein Ziel schon erreich haben.

5. Starte mit kleinen Schritten

Ich kenne nur wenige Menschen, die eine Radikalumstellung dauerhaft durchziehen. Für die allermeisten läuft es eher so ab: Sie sind hoch motiviert, alles zu ändern. Ab sofort gibt es nur noch Gesundes, keinen Alkohol, keinen Zucker, keine verarbeiteten Lebensmittel. Dazu kommt täglich Sport und früh schlafen gehen. Rate mal, wie lange das so läuft! Richtig! Manche machen das ein paar Wochen, aber dann hat der innere Schweinehund aufgeholt und beißt sie ins Bein. Plötzlich fallen sie in alte Verhaltensmuster zurück. Der Erfolg ist dahin und oft schlägt zusätzlich auch noch der Jojo-Effekt zu. Wenn du das kennst, weißt du, dass das absolut keinen Spaß macht. Das ist ein typischen Phänomen, das du leicht umgehen kannst: Schreibe deine üblen Gewohnheiten auf! Dann suchst du dir 1-2 (nicht mehr) davon aus und ersetzt sie durch eine bessere Alternative. Das machst du 30 Tage. Danach wirst du merken, dass es plötzlich immer leichter geht und es dir nicht mehr schwer fällt. Das Neue ist zur Gewohnheit geworden und hat das Alte ersetzt. Das wiederholst du mit den anderen schlechten Gewohnheiten und im Nu haben viele kleine Veränderungen einen dauerhaften Erfolg gebracht.

innerer Schweinehund

Ohne System gewinnt der innere Schweinehund!

6. Sei konsequent!

Eine gewisse Konsequenz brauchst du einfach. Wenn du dein WARUM kennst, ist das aber gar nicht so schwer. Du musst dir einfach vornehmen, dass du dich selbst immer wieder kontrollierst. Dabei musst du nicht fanatisch werden, aber gerade am Anfang ist (Eigen)kontrolle besser als Vertrauen ;-)!

7. Bleibe menschlich!

Bei aller Konsequenz und allem Ehrgeiz, solltest du nicht vergessen, dass du auch nur ein mensch bist. Niemand ist zu 100% perfekt, konsequent oder diszipliniert. Hab` Spaß an deinem Weg zu einem fitteren, schlankeren und gesünderen „Ich“ und belohne dich für deine Erfolge. Ja, du musst an dir arbeiten, wenn du etwas ändern und verbessern möchtest. Aber das kann auch wirklich Freude machen und das sollte es auch!

Ich hoffe sehr, dass dir meine sieben Tipps dabei helfen, deine persönliche Wohlfühlfigur zu bekommen. Denke immer daran: Es geht um DICH! Ein fitter, schlanker und gesunder Körper liegt nicht zuletzt in deiner Hand. Er ist nicht selbstverständlich! Ich wünsche dir, dass du in den Genuss kommst, dich rundum wohl zu fühlen!

Alles Liebe,

Deine Karla

PS.: Wenn du mich gerne als dein Coach an deiner Seite hättest, dann teste doch einfach mein Bikinifigur Coaching. Hier nehme ich dich an der hand und zeige dir genau, wie du deine Ziele erreichst. Außerdem stehe ich dir persönlich per eMail mit Rat und Tat zur Seite ;-). Hier kannst du dich anmelden: Karlas Bikinifigur Coaching




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