Manche mögen ihn vielleicht kennen, andere haben nur mal von ihm gehört oder auch nur ein Bild von ihm gesehen: Der Mann in der Mühle.
Was daran jetzt nerdig sein soll? Abwarten… 
Er lebte ein recht ruhiges Leben in einem abgelegenen Dorf an den Bergen. Der Mann hatte immer seinen Leierkasten dabei und sein Lieblingsort im Dorf war die Mühle. Hier konnte er Tag für Tag friedlich vor sich hin leben, bis er einem kleinen Jungen aus den nahegelegenen Wäldern begegnete…
Zunächst war noch alles in Ordnung, er sah den Jungen hier und da mal in der Mühle herumhüpfen, er hat sogar das ein oder andere Wort mit ihm gewechselt. Doch als die Welt drohte unterzugehen geschahen seltsame Dinge.
7 lange Jahre vergingen, in denen der Mann in der Mühle immer mehr an seinem Verstand zweifelte. Den Jungen aus den Wäldern hatte er schon ewig nicht mehr gesehen, doch er hat da diese eine besondere Erinnerung an ihn, die ihm nicht mehr aus dem Kopf geht und die ihn wahnsinnig macht!
Die Menschen im Dorf erzählen sich diverse Geschichten über diesen Mann, doch keiner weiß genau, was überhaupt mit ihm passiert ist, warum er so geworden ist. Die immer fleißigen Zimmerleute aus dem Dorf sind der Meinung es hätte alles mit einer Melodie zu tun. Manche meinen sogar gehört zu haben, wie der Mann aus der Mühle diese Melodie vor sich hin summt, wenn er wieder mal in seinen Gedanken versunken ist.
Diese Melodie klang in etwa so…
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Dem Mann in der Mühle mag es den Verstand geraubt haben und auch wenn der Mann es nie ganz verstehen wird, diese Melodie hat einem anderen Menschen geholfen die Welt zu retten.
Heute war mir mal nicht nach einem „normalen“ Blogbeitrag. Als ich auf der Arbeit zuletzt plötzlich den Song of Storms als Ohrwurm hatte, musste ich an den armen Mann aus der Mühle und seine Geschichte denken. Den Gedanken aus dem Büro habe ich heute noch etwas weiter gesponnen und einfach als Beitrag verfasst. 
