Der erste Tatort mit Til Schweiger oder der deutsche James Bond

So, gestern abend , 20.15 Uhr war es also soweit.

Der erste Tatort mit Til Schweiger lief über die Mattscheibe.

Eigentlich wollte ich etwas anderes schauen, aber mein Mann bestand darauf  Tatort zu schauen, als war ich mit von der Partie.

Das Thema mit dem Mädchenhandel fand ich recht gut umgesetzt, allerdings war mit das Blut und die viel Schiesserei ein wenig too much.

Irgendwie erinnerte es mich an James Bond, wie z.B. der Sprung aus einem Fenster und Til landete ein Stockwerk tiefer, nachdem auch dieses Fenster zerbrach, oder als sich das Mädchen mit dem Messer den eingepflanzten Chip herausgeschnitten hat.

Naja, wem so etwas gefällt. Action war auf jeden Fall.

Zugegeben Til Schweiger ist schon etwas für´s Augen, wenn er nur nicht immer so nuscheln würde. Aber auch das wurde ja mit dem Satz: “Ich nuschel ein bißchen.” mit ins Drehbuch aufgenommen.

Alles in allem ein unterhaltsamer Fernsehabend mit einem Tatort, der ein wenig aus dem Tatort-Allerlei herausgestochen hat.

Da Til aber nur 1x pro Jahr einen Tatort drehen möchte, darf es das nächste mal ruhig wieder so gut und etwas außergewöhnlich werden.

“Normale” Tatort Sendungen haben wir ja weiß Gott zur Genüge und wenn dann 1x im Jahr etwas übertrieben und aufgedreht wird, ist das auf jeden Fall in Ordnung.

Daume hoch für den ersten Tatort mit Til Schweiger!

 


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