Der Bärlauch in der Frühjahrskur

gesund leben

Aus der Natur

Gesund leben mit den Früchten der Natur.

Bärlauch im Salat, im Quark, in der Butter, als Suppe – längst hat die Pflanze ihren Einzug in die Vielfalt der Kochkunst genommen. Geschätzt wird es wegen seines milden Knoblauch-Aromas. Daraus erkennt man, dass es zu den Zwiebelgewächsen gehört.

Neben diesen Köstlichkeiten hat es aber auch noch enormen gesundheitlichen Wert, gerade im Frühjahr. Bärlauch hilft, den Körper zu entgiften. Es fördert die Durchblutung. Das enthaltene Eisen unterstützt die Blutbildung. Und ganz wichtig: Die hohen Mengen an Vitamin C stärken die Abwehrkräfte.Der Bärlauch in der Frühjahrskur

Am besten genießbar soll es von März bis April sein, wenn es im Wald, zwischen noch unbelaubten Bäumen geerntet wird. Beim Selbstsammeln ist allerdings Vorsicht geboten. Zum einen wird es schnell verwechselt mit der giftigen Herbstzeitlosen oder den nicht minder giftigen Maiglöckchen. Zum anderen besteht in manchen Gebieten die Gefahr, dass der befürchtete Fuchsbandwurm auf diese Weise übertragen wird. Kontrollierter Anbau, auch im heimischen Garten, bietet dazu mehr Sicherheit.

Abgesehen von diesen zu beachtenden Aspekten, ist Bärlauch also ein wertvolles Heilmittel und zur Vorsorge geeignet. Wen wundert es da noch, dass Bärlauch in naturheilkundlichen Frühjahrs-Kuren eine große Rolle spielt.


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