Das Supertalent: Freaks und echte Talente

Gestern Abend gab es in der ersten Show von „Das Supertalent“ wieder viele skurrile, peinliche und wirklich begabte Talente zu sehen. Laut Bruce Darnell sollte die vierte Staffel noch bunter, härter und spannender werden. Und damit scheint der Juror nicht zu viel versprochen zu haben. In den Gesichtern des Publikums war deutlich der Ekel, die Faszination und das Entsetzen zu erkennen. Auch Dieter Bohlen wurde wieder von Bruce genötigt, sich als Freiwilliger herzugeben.

Über 40.000 Kandidaten bewarben sich für die vierte Staffel von „Das Supertalent“ und eine bunte Mischung davon versuchte in der ersten Sendung Sylvie van der Vaart, Bruce Darnell und Dieter Bohlen von ihrem Können zu überzeugen. Mit zwei besonders schlagkräftigen Argumenten kam Busty Hearts auf die Bühne. Mit Brüsten von rund 20 Kilogramm zertrümmerte die Blondine stapelweise Bierdosen, zerquetschte eine Melone und auch ein Baseballschläger ging unter den niederrasenden Abrissbirnen, wie Dieter sie Liebevoll nannte, zu Bruch. Dieter ließ es sich natürlich nicht nehmen, die beiden Schwergewichte auf Echtheit zu überprüfen. Sogar Sylvie langte begeistert zu. Nur Bruce konnte mit dem Volumen nichts anfangen und hielt respektvoll Abstand. Busty erhielt für ihren körperlichen Einsatz ein dreifaches „Ja“. 

Absolut gefühlvoll kam dagegen Andrea Renzullo mit seiner Interpretation von Leona Lewis „Run“ rüber und rührte als einziger Bruce zu Tränen. Auch Bohlen war begeistert von der Stimme des 14-Jährigen und das Publikum stand sogar auf und gab Standing Ovations. Mit Andrea hatte die erste Show schon mal einen ernstzunehmenden Anwärter auf den Titel „Das Supertalent“.

Gar nicht so lustig fand Dieter Bohlen, was er dann über sich ergehen lassen musste. Regelrecht von Bruce dazu genötigt, ließ Bohlen sich von einem Samurai-Schwertmeister einen Stapel Salatgurken direkt am Körper filettieren. Allerdings waren die Augen des Schwertmeisters dabei verbunden und Bohlen war die Anspannung deutlich anzusehen.

Eher Freakig war dagegen Kurth Späth, der sie selber auch „Mister Extreme“ nennt. Sein Talent besteht darin, mit Dingen aus dem Baumarkt seinen Körper zu traktieren. So hängt er sich einen 5 Kilogramm schweren Amboss an die Ohrläppchen oder besser Ohrlappen und lässt diesen fröhlich durch die Luft schwingen. Schmerzhaft wirkte auch die Nummer, in der der Piercingfreund einen Hubwagen mit einem durch die Zunge gestochenen Haken über die Bühne zog. Auf dem wagen durften sich auch erst Sylvie und dann Bohlen mal ziehen lassen.

Mehr Freakshow gibt es immer Samstags ab 20.15 Uhr auf RTL.

 


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