Das Internet kindgerechter gestalten…

Das Internet ist nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Kinder verbringen immer mehr Zeit online. Der Schutz ist oft noch nicht gut genug ausgebaut. Gerade wir Eltern sind dafür verantwortlich und sollten die Sicherheit im Netz der Kinder nicht vernachlässigen.

Die Freizeit der Kinder findet immer öfter online statt

Und oft bekommt man das als Eltern gar nicht mit. Mit wenigen Klicks landet das Kind auf gefährlichen Seiten oder fällt schnell auf eine Abo-Falle herein. Die Schuld ist dabei nicht dem Kind zu geben, denn wir Erwachsenen wissen wie dreist manche Werbeangebote angebracht sind und wie verlockend so manche Anzeigen klingen können. Auf das Internet verzichten ist oft keine Option mehr. Gerade Kinder im Schulalter sind oft an das Internet gebunden. Angefangen von den Hausaufgaben, über Nachhilfe, bis hin zu den Verabredungen mit Freunden über Soziale Netzwerke. Aber nicht nur der PC muss die Gefahrenquelle darstellen. Durch Smartphones und dazugehörige günstige Tarife sind die Kids in wenigen Augenblicken online.

Das Internet kindgerechter gestalten…

8. Januar 2015 Leave a Comment kindgerechtes surfen im Netz

Das Internet ist nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Kinder verbringen immer mehr Zeit online. Der Schutz ist oft noch nicht gut genug ausgebaut. Gerade wir Eltern sind dafür verantwortlich und sollten die Sicherheit im Netz der Kinder nicht vernachlässigen.

Die Freizeit der Kinder findet immer öfter online statt

Und oft bekommt man das als Eltern gar nicht mit. Mit wenigen Klicks landet das Kind auf gefährlichen Seiten oder fällt schnell auf eine Abo-Falle herein. Die Schuld ist dabei nicht dem Kind zu geben, denn wir Erwachsenen wissen wie dreist manche Werbeangebote angebracht sind und wie verlockend so manche Anzeigen klingen können. Auf das Internet verzichten ist oft keine Option mehr. Gerade Kinder im Schulalter sind oft an das Internet gebunden. Angefangen von den Hausaufgaben, über Nachhilfe, bis hin zu den Verabredungen mit Freunden über Soziale Netzwerke. Aber nicht nur der PC muss die Gefahrenquelle darstellen. Durch Smartphones und dazugehörige günstige Tarife sind die Kids in wenigen Augenblicken online.

Wie können wir den Nachwuchs schützen?

Nun es gibt mittlerweile sehr viele Wege die Kids vor unseriösen Seiten und Abo-Fallen zu schützen. Den Familien-PC hat man schnell kindgerecht eingerichtet. Heutzutage lässt sich das mit wenig Aufwand machen. Die größte Hürde dabei sind wohl sie Eltern, die sich mit diesem Thema oft nicht genug auseinander setzten. Gutgläubig bekommt das Kind ein eigenes Smartphone oder einen eigenen PC und wir vertrauen blind. Aber weil eben die Kinder selbst nicht schuld sind und auch nur auf geschickte Werbung und Pop-Ups reagieren, genauso wie wir Erwachsenen es manchmal tun, ist Vorsicht geboten. Wenn man sich mit dem Thema befasst ein sich damit auseinander setzt, findet man viele Tipps und Tricks um eben das surfen etwas sicherer zu gestalten. Sehr interessant fand ich folgende Seite, die sehr gut über das Thema informiert und auch passende Tarife anbietet, damit das Kind die Rechnung  nicht in die Höhe treibt. 

Ich selbst finde eine gute Dosis angebracht und wir sollten unsere Kids etwas mehr von PC und Smartphone fernhalten. Als Unterstützung und Hilfe finde ich das surfen angebracht. Gerade wenn es um die Schule geht, sollte man dem Kind einen Internetzugang möglich machen, der jedoch auf gewisse Weise eingerichtet ist. Sobald mein Sohn im dem Alter angekommen ist, in dem auch er nicht mehr auf das Internet verzichten will, werde ich mich natürlich noch intensiver mit dem Thema auseinander setzten müssen. Bis dahin wir dich natürlich nicht viel im schnelllebigen Wolf Wide Web verändern. Ich bin gespannt…

Eure Nina

Beitragsbild Quelle: http://pixabay.com/de/users/cherylt23-29385/

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