Countdown: 10 Dinge, die sich geändert haben, seit ich intuitiv esse


Mittlerweile ist es anderthalb Jahre her, dass ich das Buch "Intuitiv Abnehmen" zum ersten Mal in der Hand hatte. Seitdem hat sich in meinem Leben einiges geändert. Obwohl ich Anfang ja den Veränderungen durchaus skeptisch gegenüber eingestellt war, hat sich das jetzt völlig verändert und ich bin viel glücklicher.
  1. Ich esse viel gesünder als vorher. Früher war das gesunde Essen eher eine Strafe für mich, die ich auf mich genommen habe, um mein Gewicht zu halten. Mittlerweile esse ich gern gesund und mir fehlt es tatsächlich, wenn ich mal weniger Obst und Gemüse esse.Countdown: 10 Dinge, die sich geändert haben, seit ich intuitiv esse
  2. Ich esse viel weniger Fleisch. Vor einigen Jahren hätte ich immer behauptet, dass ich nie vegetarisch leben könnte. Das sage ich heute immer noch, aber trotzdem esse ich kaum noch Fleisch oder Fisch. Es interessiert mich einfach nicht mehr und ich finde Tofu, Käse, Eier usw. viel leckerer.
  3. Ich bin zufrieden mit meiner Figur. Ich hätte nie gedacht, das ich das mal sage, vor allem, weil ich derzeit fünf Kilo über meinem "Wohlfühlgewicht" liege. Aber es ärgert mich vor allem, dass ich nicht in meine ganzen Klamotten passe. Wenn ich mich so ohne Kamotten ansehe, bin ich durchaus zufrieden mit mir selbst.
  4. Ich bemerke viel mehr, wie Negatives mich beeinflusst. Man könnte auch sagen, dass ich viel achtsamer bin. Dadurch dass ich so stark auf meinen Körper und seine (Hunger-) Gefühle achte, fallen mir auch andere Veränderungen viel mehr auf. Das führt wiederum dazu, dass ich mich mehr damit beschäftige beispielsweise Stress abzubauen.
  5. Ich esse, worauf ich Lust habe. Ich gebe zwar zu, dass ich es mit dem Hungergefühl noch immer nicht so ganz raushabe und oft mehr esse als nötig. Aber ich esse mittlerweile ohne schlechtes Gewissen alles, worauf ich Lust habe und es geht mir wunderbar dabei.Countdown: 10 Dinge, die sich geändert haben, seit ich intuitiv esse
  6. Ich trinke meine Kalorien nicht mehr. Früher waren Softdrinks die ultimative Versuchung für mich, weil sie ja so "böse" waren. Mittlerweile könnte ich sie jederzeit trinken, wenn ich wollte, aber ich habe festgestellt, dass sie mir einfach nicht mehr schmecken. Stattdessen trinke ich jetzt viel lieber Wasser. 
  7. Ich lasse in meinem Leben mehr zu. Früher war ich noch unspontaner als heute und alles musste einen Sinn haben. Heute ist es auch mal okay für mich, wenn ich einen Tag auf dem Sofa liege und lese oder Serien gucke oder mal nur mit Freunden bastle. Und dann kann es eben auch mal passieren, dass ich bei Freunden mitesse oder wir etwas bestellen und ich meinen Essensplan dann umstellen muss. Ich weiß nicht genau, ob diese lockerere Einstellung zu meinem Leben das Intuitive Essen beeinflusst hat oder andersherum, aber es fühlt sich auf jeden Fall sehr gut an.
  8. Ich gehe anders mit anderen um. Seitdem ich mit mir selbst zufriedener bin, gebe ich mir auch Mühe, nicht mehr schlecht über andere zu denken. So habe ich es mir z.B. angewöhnt, jedes Mal, wenn ich etwas "Gemeines" über andere denke, einen ausgleichenden positiven Gedanken über sie zu haben. Außerdem gebe ich mir viel mehr Mühe, Leute nicht mehr nach ihrem Aussehen zu beurteilen.Countdown: 10 Dinge, die sich geändert haben, seit ich intuitiv esse
  9. Ich snacke weniger. Früher gab es immer mal wieder zwischendurch einen Keks oder eine Scheibe Käse. Auch in die Uni habe ich mich nicht getraut, ohne etwas zu Essen dabei zu haben. Mittlerweile habe ich mich auf drei große Mahlzeiten und einen Nachmittagssnack eingependelt. Wenn ich Snacks mitnehme, zwinge ich mich außerdem nicht, märtyrerhaft nur Rohkost zu essen. Stattdessen packe ich das ein, worauf ich gerade Lust habe und laufe somit auch weniger in Gefahr, meinem eigenen Verlangen zu erliegen und doch etwas beim Bäcker zu kaufen.
  10. Ich habe weniger Angst vor Salz. Früher habe ich total selten gesalzen, weil ich immer Angst vor den negativen gesundheitlichen Folgen von Salz hatte. Aber da ich selten Fertigprodukte esse und weiß, dass es nicht viel Salz braucht, damit mir etwas schmeckt, salze ich mittlerweile mutiger. 
Bildquellen: pexels.com, unsplash.com

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