Conny "meets" Jan Kralitschka

(c) RTL / Ruprecht Stempell

Conny: "Wie geht's dir momentan? Was gibt es Neues?"
J. Kralitschka: "Bis auf den kleinen Schnupfen, den ich habe, geht es mir eigentlich ganz gut. Wir haben im Februar das letzte Mal miteinander gesprochen, oder?"
Conny: "Das war damals kurz vor dem Finale."
J. Kralitschka: "Ok. Was hat sich getan? Einiges. Ich war zunächst sehr froh, dass ich meinen Model- und meinen Anwaltsjob ganz normal weiter ausüben konnte. Da hatte ich ein paar Bedenken, dass die Sendung zu sehr polarisieren könnte. Das lief aber alles super und ich hatte positives Feedback. Zudem habe ich breit gefächerte Anfragen bekommen.
Das ging von Moderation über Modenschauen bis hin zum Halten von Vorträgen auf Managerseminaren oder auch politische Diskussionen und Talkrunden zum Thema "Kommunikation zwischen Mann und Frau". Irgendwie unterstellt man mir, ich wäre ein Frauenkenner seit "Der Bachelor" geworden. Jetzt bereite ich mich gerade auf die Sendung "Pool Champions" vor. Anfangs war ich da skeptisch. Ich meine, Turmspringen kennt man ja, aber Synchronschwimmen? Für einen Typen? Dann habe ich mich ein wenig mehr damit auseinander gesetzt und erkannt, dass ich diese Chance, von einem Olympiatrainer gecoacht zu werden, nie mehr im Leben haben werde. Daher habe ich diese Herausforderung angenommen."
Conny: "Du wurdest von der Presse und den Zuschauern relativ hochgejubelt, was nach dem Finale ein wenig gekippt ist. Wie bist du damit umgegangen?"
J. Kralitschka: "Das ist ganz interessant, dass du das sagst. Ich hatte nicht den Eindruck, dass ich hochgejubelt worden wäre. Das war auch nicht mein Ziel. Ich habe aufeinmal Dinge über mich gelesen, die überhaupt nicht stimmen und die auch von Zeitungen, von denen ich dachte, sie seien seriös, für die Klatschseite übernommen worden sind. Man bekommt ein vollkommen anderes Verhältnis zu den Medien und weiß aufeinmal, wie Geschichten entstehen. Daher hatte ich nicht den Eindruck, dass ich hochgejubelt worden wäre. Ich könnte dir auf Anhieb Geschichten erzählen, in denen mich die Medien nicht positiv dargestellt haben. Ich habe gelernt, damit aber normal umzugehen und das nicht persönlich zu nehmen."
Conny: "Bei "Cape Coffee" bist du ausgestiegen. Warum denn?"
J. Kralitschka: "Diese Entscheidung ist schon im Dezember gefallen. Ich hatte vorher schon Probleme, meinen zeitlichen Verpflichtungen nachzukommen. Meine beiden Kumpels haben sich sehr in das Café eingebracht und ich wusste nicht mehr, wie ich das machen sollte. Ich habe auch bemerkt, dass ich weniger Zeit für meine Kinder hatte. Auch mein Tag hat nur 24 Stunden."
Conny: "Was sagt eigentlich dein Sohn zu seinem berühmten Papa?"
J. Kralitschka: "Die Meinung meines Sohnes war mir von Anfang an wichtig. Er ist weit davon entfernt, zu sagen, er hätte einen "berühmten Papa". Er findet das alles eher interessant. Es ist aber nicht so, dass er damit angeben würde oder so. Er ist eigentlich mein größter Kritiker. Ich habe bei Sendungen wie beim "IQ Test" auf Sat1 mitgemacht. Danach meinte er: "Boah, Mensch, Papa! Diese Frage war doch so einfach! Wie kannst du die denn falsch gehabt haben?"."

(c) RTL / Ruprecht Stempell

Conny: "Wenn ich mal in meine Klatschzeitungen schaue, fällt mir auf, dass du dich scheinbar mit niemandem mehr unterhalten kannst, ohne eine Affäre angedichtet zu bekommen. Nervt das?"
J. Kralitschka: "Von den wenigsten Gerüchten bekomme ich was mit. Ich bin eben nicht soo der Klatschpresse-Leser. Klar, wird einiges an mich heran getragen, aber ich finde das nicht nervig. Solange die Menschen, die in die Geschichten kurz involviert sind, keine Probleme damit haben, ist das eher was Lustiges."
Conny: "Wann geht es denn eigentlich los mit den "Pool Champions"?"
J. Kralitschka: "Das Ganze geht am Freitag, den 21.06. los. Insgesamt machen zehn Leute mit, die sich dann in verschiedenen Disziplinen beweisen möchten. Dazu zählt Synchronschwimmen, Turmspringen und Wettschwimmen. Gevotet wird durch Jury und Publikum. Jedes Mal fliegen zwei Teilnehmer raus. Das Ganze geht dann über vier Wochen... und am Ende wird der "Pool Champion" gewählt, eben der, der am besten in allen Disziplinen ist. Weitere Teilnehmer sind Konny Reimann, Massimo ("Let's Dance"), Magdalena Brzeska, die aktuelle Miss Germany, Melly ("Der Bachelor") und weitere. Für viele von uns ist die Teilnahme eine absolute Herausforderung, auch wenn manche schon Vorkenntnisse haben, wenn es um Turnen oder Tanzen geht. Wir haben aber alle großen Respekt davor."
Conny: "Und da trainierst du fleißig?"
J. Kralitschka: "Ich trainiere so viel, wie ich es mit meinem Anwalt- und Modeljob kombinieren kann. Ich trainiere an der Sporthochschule in Köln Turmspringen bzw. in Solingen in einem Synchronschwimmverein. Das Training ist immer ein Riesen-Event. Gerade das Synchronschwimmen ist eine sportliche Herausforderung, aber auch für einen Mann mal etwas ganz Anderes."
Conny: "Das glaube ich. Ich werde es mir auf jeden Fall anschauen."


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