CDU will Wählerstimmen über die Migration gewinnen, ähnlich der SPD über die Agenda Korrekturen und vollkommen realitätsferne GRÜNE

Jubelte noch die CDU gemeinsam mit der SPD in 2015 über ihre Wohltat mehr als eine Million Sozialhilfeempfänger in das Land geholt zu haben, so versucht sich jetzt die CDU aus ihrem eigenen Versagen herauszuwinden. Die CDU möchte Wählerstimmen bekommen, weil die SPD es augenscheinlich schafft trotz ihres Migrationsversagens neue Wählerstimmen zu gewinnen. Die SPD klammert die Migration einfach aus, indem ihr neuer Hype Schulz Wohltaten verspricht, die zwar keine sind, doch große Teile im Volk es wahrscheinlich glauben. Wer viel quatscht, und wenn auch nur dummes Zeug, dann von den Massenmedien auf allen Kanälen hochgejubelt wird, so ist das wahrscheinlich in Deutschland ausreichend um Wahlen zu gewinnen. Deshalb entwickelt jetzt die CDU eine Strategie, die jedoch nur anscheinend entgegengesetzt ihrer Kanzlerin und Parteivorsitzenden Merkel verläuft. Politik besteht aus Lügen und wenn die SPD ihre Lügen stimmengewinnbringend dem Volk vermitteln kann, warum soll es die CDU dann nicht auch versuchen. So versuchen Teile der CDU jetzt mit der Migration zu punkten, ausgelassen der eigenen Verschuldung. Natürlich sind die Vorschläge nur etwas für Massenmedien, die dann die Volksteile finden, die es glauben das dadurch eine Besserung der Situation eintritt. Es sind so vage Äußerungen wie “so eine Situation wie 2015 darf nicht noch mal vorkommen, oder „Grenzkontrollen sollen fortgesetzt werden“, oder „für Migranten die ihre Identität verschleiern wird das Asylverfahren beendet“, oder „neue Abkommen mit afrikanischen Staaten zur Rückführung von Migranten“. Diese Aussagen haben ungefähr den gleichen Stellenwert, ähnlich der SPD Aussage von der Rücknahme ihrer eigenen Agenda 2010. So wie die lächerlichen Korrekturen der SPD dem Volk nichts bringen, genau so wenig bringen die lächerlichen Vorschläge der CDU bei der Migration einen erkennbaren Erfolg. Wer die Migration eindämmen will, muss anders handeln. Dazu gehören Grenzschließungen mit intensiven Kontrollen und Auffanglager an den Grenzen. Dann müssten zuerst die bestehenden Asylgesetze konsequent eingehalten und umgesetzt werden, woran die Politik kein erkennbares Interesse zeigt. Des Weiteren sind die Asylgesetze der veränderten Situation in Zeiten einer großen Völkerwanderung entsprechend anzupassen, damit das Elend und die Bürgerkriege nicht mit den kommenden Menschen nach Deutschland transferiert werden. Dazu bedarf es ein Einwanderungsgesetz, welches strikte Kriterien für die Migration vorgibt. Vor allem ein eigenständiges Leben ohne Sozialhilfeleistungen müssen hier die erste Priorität bilden. Es kann nicht angehen, dass ein jeder Ankömmling sein ganzes Leben kostenlos in Deutschland verbringen kann und zusätzlich noch ganze Familien von Sozialhilfeempfängern nachholen darf. Doch leider wählen die Deutschen, auch Dank der Massenmedien, immer wieder die Politiker die es als vordergründige Aufgabe verstehen den sowieso nur noch im geringen Maß vorhandenen Sozialstaat gegen die Wand zu fahren. Das der Sozialstaat immer weiter abgebaut wurde, dafür hatten CDU/CSU und SPD, im Verbund mit ihren Vasallenparteien FDP und GRÜNE, in der Vergangenheit schon kräftig genug gesorgt.

Eine ganz besondere Parteienspezi bleiben die GRÜNEN. Waren sie früher die Antikriegspartei, so rasseln sie heute gerne die Säbel im Einklang mit der NATO. Sogar einen Bürgerkrieg in Deutschland wünschen sie sich heute zusätzlich herbei. Anders ist das Verhalten der GRÜNEN zu der Migration nämlich nicht zu erklären. Sie fordern, dass immer mehr Menschen einwandern sollen und der Familiennachzug noch mehr vereinfacht wird. Ebenso soll die Bleiberechtsregelung, die praktisch sowieso schon jeder erhält, noch großzügiger behandelt werden. Auch Menschen ohne Aufenthaltsrecht soll der Zugang zu medizinischer Grundversorgung ermöglich werden und Kinder ungehindert Schulen und Kindergärten besuchen dürfen. Flüchtlinge, natürlich Migranten, denn Flüchtlinge kennt die deutsche Politik nicht, muss von Anfang an der Zugang zu Bildung, Gesundheitswesen, Integrationskursen, Spracherwerb und Kommunikationsmedien ermöglicht werden. Mehr politische Teilhabemöglichkeiten, etwa über die Zulassung des Kommunalwahlrechts für Migranten. Dazu erhalten natürlich alle Sozialhilfe, egal ob die ganzen „kostenlosen Bildungsmaßnahmen“ einen Sinn ergeben oder nicht. Bezahlt werden muss das natürlich auch und dazu haben sich die GRÜNEN nicht nur die Reichen ausgedacht, sondern durchaus auch die normalen arbeitenden Menschen und Rentner, die der grünen Politik überhaupt nicht interessieren, denn wer soll denn sonst die grünen Phantasien bezahlen. In der Realität muss diese Politik zwangsläufig zu höheren Abgaben und Steuern für alle führen, sowie zu einem radikalen Abbau von Sozialleistungen, zumal die GRÜNEN jeden Eingelaufenen, samt seiner anschließend dazugestoßenen Familienmitglieder, mit allen Deutschen sofort gleichstellen. Zusätzlich widerspricht es den grünen Vorstellungen die Kriminalität zu bekämpfen und hohe Abgaben, schleichende Geldentwertung, niedrige Sozialleistungen, viele unterschiedliche Kulturen mit der damit verbundenen Terrorgefahr und zunehmende Kriminalität bilden die Basis für entstehende Bürgerkriege und den Nährboden dazu bildet grüne Politik. Grüne Politik ist in allen Beziehungen, egal ob Migration, Energie oder Umwelt teuer und mindert jede Lebensqualität der als normal zu bezeichnenden Bürgern. Aus dem saarländischen Landtag sind die GRÜNEN jetzt rausgeflogen und es wäre ein sehr großer Segen wenn dieses auch im Bundestag geschehen würde, doch soviel Vernunft ist der Bevölkerung nicht zuzutrauen.

Allerdings haben Teile der Bevölkerung im Saarland, die sich eine andere Migrationspolitik wünschen, nicht verstanden welche Partei an der Situation in Deutschland etwas ändern möchte und so gaben sie der CDU anstatt der AfD ihre Stimmen. Doch hier ist die Schuld bei den Massenmedien zu suchen, die in ihrer Berichterstattung absichtlich ein verzerrtes Bild zu Gunsten der etablierten Parteien erzeugen.


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