Carrot Cake Muffins 2.0

Ich bin spät dran für das Blogevent ReCREATE von Marc von „Bake to the roots“. Aber da ich die Idee so schön finde, habe ich heute schnell nochmal den Kochlöffel geschwungen. Es geht um folgendes: ich koche oder backe ein Gericht aus den Anfangstagen meines Blogs noch einmal, dabei kann das Rezept auch abgewandelt werden, mache neue Fotos und poste das Ganze neu. Interessant! Denn den meisten von uns geht es so wie mir – eine Weiterentwicklung ist deutlich sichtbar.

Vor etwas mehr als zwei Jahren habe ich angefangen zu bloggen – im Herbst. Also habe ich  meine ersten Beiträge durchforstet – und dabei gleich mal folgende Entdeckungen gemacht:
1. Vier der sechs ersten Rezepte waren mit Kürbis. Toll! Saisonale Zutaten waren mir auch am Anfang schon wichtig.
2. Alle Kürbisrezepte habe ich seitdem wieder gekocht. Es sind Gerichte, die wir immer noch gerne essen. Check! Auch gut.
Leider gibt es aber im Moment keinen Kürbis mehr. Also musste ich weiter suchen.

Dabei bin ich auf die Carrot Cake Muffins gestoßen. Das war mein allererstes Backrezept auf dem Blog. Und auch die stehen immer noch regelmäßig bei uns auf dem Tisch.
Auf geht´s.

Carrot Cake Muffins 2.0

Zutaten für 12-15 Muffins oder eine Kastenform:

400 g Mehl
2 TL Backpulver
180 g Zucker
2 Pck. Vanillezucker
1 TL Zimt
1 Prise Salz
Diese Zutaten in einer Schüssel mischen.

200 ml Rapsöl und 2 Eier mit dem Mixer untermischen.

200 g (nicht zu fein) geraspelte Möhren
2 EL Zitronensaft
100 g gemahlene Haselnüsse
Diese drei Dinge mit einem schweren Löffel unterrühren.
Nicht wundern – der Teig ist etwas bröckelig. Genau das schmeckt hinterher auch so lecker.

Den Teig dann in eine Muffinform füllen und bei 180 Grad 20-22 Minuten backen.
Wenn Ihr doch lieber eine Kastenform nehmt, beträgt die Backzeit ca. 45 Minuten. Am besten die Garprobe mit dem Stäbchen machen.

Für das Frosting:
100 g weiche Butter
und 200 g Frischkäse mit dem Mixer glatt rühren,
1500 g gesiebten Puderzucker
und 2 EL Zitronensaft dazugeben und weiter rühren, bis die Creme schön hell und luftig ist.
Entweder mit dem Spritzbeutel oder einfach mit einem Messer auf den abgekühlten Muffins verteilen.

Das Rezept stammt aus einer uralten Mappe, wo ich mir Mamas Rezepte aufgeschrieben habe, als ich ausgezogen bin. Wenn ich es mir recht überlege, war Mama also eigentlich ein Trendsetter. Ich wette, Carrot Cake gab es damals noch gar nicht in Deutschland – deswegen hieß er ja auch Möhrenkuchen…

Hier könnt Ihr Euch meinen alten Blogpost anschauen (muss aber nicht sein ;-), nur wenn Ihr unbedingt wollt).
https://gaesteganzeasy.wordpress.com/2014/11/18/carrot-cake-muffins/

Und wenn Ihr sehen wollt, wie Marcs neue Tiramisu-Muffins aussehen, und wer noch alles teilgenommen hat, dann klickt doch mal hier:

Carrot Cake Muffins 2.0



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