Bügelarbeit: Gewusst wie!

Es soll tatsächlich Menschen geben, die gerne bügeln und sogar regelrecht Spaß an dieser Arbeit haben. Das ist natürlich das Beste, was einem passieren kann, wenn man in seinem Haushalt viel Bügelwäsche zu bewältigen hat. Schnell kann ja da einiges zusammenkommen. Zu den alltäglichen Textilien, die eine Familie benötigt kann es noch schnell mehr werden, wenn ein oder mehrere Personen für die Arbeit täglich frisch gebügelte Hemden benötigen. Gerade diese Hemden halten viele doch sehr auf.

So ist es doch sehr verständlich, dass die Bügelarbeit für die Meisten eher eine lästige Pflicht ist. Unter Umständen steht man dabei einige Stunden und kämpft sich mehr oder weniger erfolgreich mit dem Bügeleisen ab. Manchmal kann man dann noch nicht mal mit dem Resultat zufrieden sein. Dabei könnte man sich die Arbeit durchaus erleichtern. Mit der richtigen Technik und einem guten Equipment kann auch der Schlechteste zufriedenstellende Ergebnisse erzielen und sogar sich selber Zeit sparen, damit man sich wieder angenehmeren Tätigkeiten widmen kann.

Das Wäscheetikett als erste Hilfe

Häufig wird am Anfang schon vergessen, dass man die erste Hilfe mit dem sogenannten Wäscheetikett bekommt. So einige schauen erst gar nicht einmal darauf oder manche schneiden es sogar ungelesen einfach aus der Wäsche heraus, wenn es als störend empfunden wird. Dabei bekommt man hier doch schon die ersten Pflegehinweise. Auch wie man richtig die Wäsche vorher waschen und trocknen sollte. Vier Symbole auf diesem Etikett geben einem da die Hinweise darauf, ob und wie man das Kleidungsstück überhaupt bügeln darf. Daher ist die erste Handlung sich mit diesen Hinweisen zu beschäftigen. Wie schnell ist es sonst passiert, und man bügelt zu heiß und auf einmal verzieht sich die Kleidung darunter oder schmilzt regelrecht und bleibt sogar am Bügeleisen kleben. Das lässt sich sehr einfach vermeiden.

Die richtige Wahl des Bügeleisenmodells

Das richtige Bügeleisen hängt davon ab, wie viel und was hauptsächlich gebügelt werden soll. So eignen sich für normale, im Haushalt vorkommende Bügelarbeiten die Dampfbügeleisen mit mindestens 40g pro Minute Dampfmenge und mindestens einem Dampfstoß von 100g pro Minute. Für Vielbügler und auch viele und schwere Stoffe sollte man eine Dampfbügelstation mit vier bis sechs bar Dampfdruck wählen.

Keinesfalls sollte ein Bügeleisen ohne Überhitzungsschutz, Dampfspitze, stabile Abstellfläche und eine automatische Abschaltung benutzt werden. Ein wichtiger Aspekt bei der richtigen Wahl ist auch die Bügelsohle. Da erhält man bereits schon recht günstige und auch eher teurere aus Aluminium, Keramik oder Edelstahl. Für die Bügelsohle gibt es noch unterschiedliche Beschichtungen. Beispielsweise: Alumite, Autoclean (Palladium), Durilium, Glissium, PTFE (Teflon) und Steamglide. Eine gute Hilfe bei der richtigen Wahl können Tests in Sachen Bügeleisen sein, die man im Internet zu lesen findet.

Einige weiterführende Tipps für richtiges Bügeln:

  • Für gute Lichtverhältnisse sorgen.
  • Das Bügelbrett so aufstellen, dass man während des Bügelns eine angenehme Haltung einnehmen kann.
  • Mithilfe von Alufolie, die über das Bügelbrett gespannt wird und mit einem Tuch abgedeckt ist, wird die Wäsche schon gleichzeitig von unten mit gebügelt. Folie reflektiert die Wärme.
  • Wenn man in das Bügelwasser ein bisschen Weichspüler hineingibt (nicht in das Bügeleisen), fällt das Bügeln gleich leichter und die Wäsche kann dazu noch angenehm duften.
  • Die Wäsche sollte zum Bügeln am besten noch leicht feucht sein. Sie lässt sich dann einfacher bügeln.

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