Buchweizenbrötchen – der Zauber des Einfachen

Was ist eigentlich einfach? Vielleicht nichts, vielleicht aber auch alles. Das ist ganz unterschiedlich - für jeden von uns. Für mich ist einfach, wenn es leicht ist. Nicht das Leicht, das meint, es fällt einem alles zu, ohne eigenes Zutun. Ich meine das Leicht, das einen als Gefühl einholt und begleitet. Das Leicht, das man verspürt, wenn sich etwas gut und richtig anfühlt. Wenn man da sitzt an einem schönen Sommerabend so wie in den letzten Tagen, man in angenehmer Gesellschaft von lieben Menschen ist oder von einem guten Buch begleitet wird, feine Sachen auf dem Garten- oder Balkontisch stehen hat, die man zusammen zubereitet hat und man sich in dem Moment an keinen besseren Ort und an keinen besserern Anlass wünschen möchte. Einfach da sein, einfach geniessen und sich gut fühlen. Das ist einfach - einfach schön.

Weil zum Zauber des Einfachen natürlich kein aufwendiger Küchenzaber passt, habe ich hier ein ganz einfaches und schnelles Rezept für knusprige Buchweizenbrötchen!Buchweizenbrötchen – der Zauber des EinfachenIhr braucht für etwa 6 Brötchen:

200g Buchweizenmehl

60g Kokosmehl

2 EL Flohsamenschalen

3-4 EL kleine Haferflocken

1 TL Trockenhefe

2 TL Salz

3 EL Sesam

Wasser (ca. 150-180 ml)

Knetet alle Zutaten zu einem Teig. Buchweizen bröselt (=krümelt) leicht, deshalb braucht es etwas mehr Wasser, aber nicht zu viel (darf nicht klebrig sein). Ihr müsst es ein bisschen ausprobieren. Aber es kann nichts passieren, bei zu viel Wasser einfach etwas mehr Mehl dazu. Danach einfach 2 Stunden gehen lassen und danach als geformte Brötchen in den vorgeheizten Backofen bei 200 Grad für etwa 40 Minuten - je nach Grösse der Brötchen. Wenn sie eine schöne Farbe haben, dann raus damit! :-)

Buchweizenbrötchen – der Zauber des Einfachen

wallpaper-1019588
Die Algarve feiert 50 Jahre Nelkenrevolution
wallpaper-1019588
Mobile Suit Gundam SEED FREEDOM: Bandai Namco zeigt den Film in den deutschen Kinos
wallpaper-1019588
[Manga] Demon Slayer [2]
wallpaper-1019588
Soundtrack einer Generation: Musik und visuelle Medien harmonisieren