Birnenkuchen Upside-Down

Unser Birnbaum trägt Birnen...klingt nach super Gärtner, oder? Da wir aber leider absolut schwarze Daumen haben, sind es nur 5 Birnen in der Größe von Kiwis - nächstes Jahr sollten wir doch mal düngen Birnenkuchen Upside-Down

Was macht man mit so kleinen Birnen? Zum Essen sind sie zu fest, wenn auch super aromatisch. Also gibt es Kuchen, und für die extra Sadtigkeit wird er Upside-Down gebacken. Klingt wissenschaftlich, heißt aber nur dass das Obst mit Zucker unten in die Form kommt, der Teig oben drauf und zum Servieren wird das Ganze umgedreht. Der Teig wirkt so als Deckel und das Obst bleibt saftig.

Birnenkuchen Upside-Down
Für eine 22er Form braucht Ihr:

  • 2 normalgrossen Birnen oder 4 von meinen Minibirnen
  • 200 g Mandeln mit Schale
  • 150 g Mandelmehl
  • Vanilleschote oder Vanillearoma
  • Birnenschnaps oder Wasser
  • 3 Eier
  • 1 TL Backpulver
  • 100 g gehackte Mandeln
  • 130 g Butter
  • 80 g Xylit
  • Isomalt

Vorbereitung:

Die Birnen waschen, wer mag schält sie und schneidet sie in Viertel bzw Achtel. Kerngehäuse entfernen. Etwas Butter in einem Topf schmelzen, Nirnen zugeben undanschwenken. Mit Wasser, Saft oder Birnenschnaps ablöschen und da 10 min köcheln lassen. Dann 8 EL Isomalt zugeben und unter Rühren leicht karamellisieren. Es geht auch ohne, der Kuchen schmeckt genauso gut - meine Kinder lieben aber die Karamellkruste.

Birnenkuchen Upside-Down
Für den Teig mahlt Ihr die Mandeln fein, und mischt dann die übrigen Zutaten dazu bis ein zäher Teig entsteht.

Die abgekühlte Birnenmasse in eine Backform oder Auflaufform geben. den Teig vorsichtig darauf verstreichen und dann bei 185 Grad 20 min und bei 140 Grad 8 min backen. Kurz auskühlen lassen, mit einem Messer den Rand lösen, mit einem Teller abdecken und schnell wenden. Der Teig ist jetzt unten, oben drauf saftige Birnen und warmes Karamell.

Birnenkuchen Upside-Down
Birnenkuchen Upside-Down Da See Saft in den Teig fließt, bleibt der Kuchen 2 Tage super saftig.

Birnenkuchen Upside-Down
Das ist übrigens Max - 3 Monate - super neugierig, der mal eben auf die Küche gehüpft ist um Hallo zu sagen.

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Birnenkuchen Upside-Down
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  • 2 normalgrossen Birnen oder 4 von meinen Minibirnen
  • 200 g Mandeln mit Schale
  • 150 g Mandelmehl
  • Vanilleschote oder Vanillearoma
  • Birnenschnaps oder Wasser
  • 3 Eier
  • 1 TL Backpulver
  • 100 g gehackte Mandeln
  • 130 g Butter
  • 80 g Xylit
  • Isomalt

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Die Birnen waschen, wer mag schält sie und schneidet sie in Viertel bzw Achtel. Kerngehäuse entfernen. Etwas Butter in einem Topf schmelzen, Nirnen zugeben undanschwenken. Mit Wasser, Saft oder Birnenschnaps ablöschen und da 10 min köcheln lassen. Dann 8 EL Isomalt zugeben und unter Rühren leicht karamellisieren. Es geht auch ohne, der Kuchen schmeckt genauso gut - meine Kinder lieben aber die Karamellkruste.

Birnenkuchen Upside-Down
Für den Teig mahlt Ihr die Mandeln fein, und mischt dann die übrigen Zutaten dazu bis ein zäher Teig entsteht.

Die abgekühlte Birnenmasse in eine Backform oder Auflaufform geben. den Teig vorsichtig darauf verstreichen und dann bei 185 Grad 20 min und bei 140 Grad 8 min backen. Kurz auskühlen lassen, mit einem Messer den Rand lösen, mit einem Teller abdecken und schnell wenden. Der Teig ist jetzt unten, oben drauf saftige Birnen und warmes Karamell.

Birnenkuchen Upside-Down
Birnenkuchen Upside-Down Da See Saft in den Teig fließt, bleibt der Kuchen 2 Tage super saftig.

Birnenkuchen Upside-Down
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Seit 2012 beschäftige ich mich mit Low Carb Ernährung. Zuerst habe ich mit Dukan erfolgreich 17 kg abgenommen. Dank Hashimoto sind fast alle Kilos zurückgekommen. Jetzt geht es diesen Kilos mit meiner Low Carb/Hashimoto-Diät an den Kragen. Wer Lust hat, mit mir gemeinsam Low Carb-Rezepte zu testen, ist hier genau richtig!

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