Berlin diary, day two

Hallo ihr Lieben!

Es ist Zeit für meinen zweiten Bericht aus Berlin, wir haben wieder so einiges erlebt und ein paar hübsche Fotos geschossen, viel Spaß beim Lesen!

Berlin diary, day two
Nach einem leckeren Frühstück sind wir direkt zum Daimler-Chrysler Gebäude gefahren und waren innerhalb von Sekunden auf dem 100 Meter hohen Aussichtspunkt über Berlin. Mit dem schnellsten Aufzug zu fahren hatte aber irgendwie mehr als auf dem Gebäude selbst zu sein, irgendwie kam es mir so wankend vor, dass ich mich kaum getraut habe an den Rand zu gehen um Fotos zu machen...
Berlin diary, day two
...was mein Freund natürlich direkt festhalten musste... Aber ich bin mir sicher, es hat gewankt!
Berlin diary, day two


Als wir dann endlich wieder festen, nicht wankenden Boden unter uns hatten haben wir uns aufgemacht Richtung Checkpoint Charlie, den ich etwas enttäuschend fand, ich hatte ihn mir ein kleines bisschen größer und imposanter vorgestellt. Irgendwie erinnerte er mich ein bisschen an einen zu klein geratenen Strandschuppen. Trotzdem fand ich das drum herum sehr schön gestaltet! 

Berlin diary, day two


Als nächstes haben wir uns auf den Weg zur East Side Gallery gemacht, was ich auf jeden Fall machen wollte, ich meine eine ganz Wand voll mit Streetart? Dass die Wand dann noch so lang war war mir nicht bewusst gewesen, schön und sehenswert war sie trotzdem! 


Berlin diary, day two
Außerdem gab es hin und wieder Sänger, die einem den Weg ein bisschen versüßt haben, bzw den Spaßfaktor ein bisschen angehoben haben. Ich glaube in Bielefeld würde sich niemand so auf die Straße stellen und die Bielefelder würden das vermutlich auch nicht so gelassen nehmen wie die Berliner Touris :D
Berlin diary, day two
Unser nächster Weg führte uns ins schöne Charlottenburg, natürlich zum Schloss! Ich liebe ja schöne Schlösser und wäre auch liebend gern hinein gegangen, aber angesichts dessen, dass wir nur noch 1,5 Stunden Zeit zur Besichtigung gehabt hätten und der Eintritt irgendwie ziemlich hoch war haben wir uns mit den Außenanlagen zufrieden gegeben, die waren auch sehr schön und anscheinend beliebte Joggingstrecke. 
Berlin diary, day two
Berlin diary, day two
 Zu Abend gegessen haben wir wieder unfassbar lecker. Eigentlich wollten wir zum Burgeramt, aber da wars leider proppenvoll, also sind wir ein Stückchen weiter gegangen und haben das Mojito gefunden, ein kleines Restaurant, das sich in Friedrichshain befindet. In schöner Atmosphäre haben wir total lecker gegessen, für mich gabs einen Burrito mit Hähnchen und ich war begeistert! Es sieht auf dem Teller zwar alles nicht so viel aus, aber mein Freund musste mir beim Aufessen helfen, alleine hätte ich es vermutlich nicht geschafft! 

Später waren wir dann noch ein Bierchen trinken und sind ins Hotel gefahren, wo ich dann halbtot ins Bett gefallen bin :D 



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