Beautiful Bastard von Christina Lauren

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 Eine ehrgeizige Praktikantin. Ein anspruchsvoller Boss. Eine knisternde Atmosphäre …
Chloe Mills weiß, was sie will. Doch auf dem Weg zum Traumjob stellt sich ihr ein Problem in den Weg: ihr Boss Bennett Ryan. Perfektionistisch, arrogant – und absolut unwiderstehlich. Ein verführerischer Mistkerl!
Bennett Ryan weiß, was er will. Und dazu gehört garantiert keine Affäre mit seiner sexy Praktikantin, die ihn mit ihrem unschuldigen Lächeln in den Wahnsinn treibt. Trotzdem kann er Chloe einfach nicht widerstehen. Er muss sie haben. Überall im Büro.
Gemeinsam verfangen sie sich in einem Netz aus Lust, Gier und Obsession …

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Wie war's?
Lese ich weiter oder lese ich nicht weiter? .... Das war bei diesem Buch wirklich eine sehr große Frage denn einerseits ist man wie gefangen von der Geschichte und andererseits auch ständig genervt und irgendwie auch gestresst.

Im Grunde ist diese Geschichte fast jedem der erotische Bücher liest bekannt. Der super sexy und undurchsichtige Chef der absolut heiß und dominat daher kommt und seine hübsche aber leicht scheue Praktikantin die im inneren ein heißes und rolliges Kätzchen ist, treffen aufeinander, keifen sich an und landen schließlich in einer Explosion aus Gefühlen und Leidenschaft auf dem Schreibtisch und haben wilden Sex. Wir gesagt, das ist uns allen bekannt, nur wird es immer wieder etwas anders und mal mehr oder mal weniger schlecht auf Papier gebracht. Hier wurde es so zu Papier gebracht das es ein richtiger Pageturner ist und man wirklich ganz schlecht aufhören kann zu lesen, denn die Charaktere sind gut, die Grundstimmung erotisch und prickelnd und die Hauptgeschichte interessant doch trotzdem gibt es auch ein paar Punkte an denen ich echt zu knabbern hatte und über die ich einfach meckern muss. Denn wenn ein Buch schon so geschrieben wird das es zwei Perspektiven aufzeigt (einmal männlich, einmal weiblich) dann sollten diese auch klar von einander getrennt sein und sich nicht ständig miteinander verwischen. Ich habe manchmal zwei bis drei Seiten gebraucht um zu kapieren dass jetzt auf einmal nicht mehr aus Chloes sondern aus Bennetts Sicht erzählt wird. Und das kam wirklich ziemlich oft vor sodass ich nachher überhaupt nicht mehr darauf geachtet sondern einfach nur noch irgendwie gelesen habe, was aber dem Lesevergnügen einen großen Abbruch getan hat. Dann das zweite Problem: HassliebeIch mag es wenn Protagonisten Biss zeigen und sich auch mal zoffen, aber hier ging es mir irgendwann tierisch auf den Keks. Sie lieben sich erst, dann streiten sie, dann schreien sie und schwupps liegen sie wieder auf dem Schreibtisch oder dem Sofa oder dem Teppich..... naja ihr wisst was ich meine. Und so geht das eigentlich im ganzen Buch weiter. Mal ein Streit oder eine Stichelei sind ok, aber ständig ist dann einfach viel zu viel des Guten. Einerseits war ich total begeistert und andererseits wurde ich extrem enttäuscht. Ich kann dieses Buch leider nur im Mittelfeld platzieren und gebe somit 3 Sterne für Beautiful Bastard. Wer jetzt aber denkt... och nö lese ich lieber nicht.... will ich euch nur darüber informieren, dass meine Mutter dieses Buch auch gelesen hat und total davon begeistert gewesen ist. Also es ist wieder eins dieser Bücher an dem sich die Geschmäcker scheiden und das ist auch gut so.

Vielen Dank an:Mira - Taschenbuch Blogg dein Buch
Beautiful Bastard von Christina Lauren


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