Ausdauertraining fördert die Gesundheit

Wer sportlich aktiv ist, hält sich nicht nur körperlich fit, vielmehr fördert er seine Leistungsfähigkeit und seine Gesundheit.
Gerade Ausdauertraining wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus, vorausgesetzt es wird richtig durchgeführt. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Ausdauertraining, so haben sportbegeisterte Menschen Gelegenheit, das ideale Training für sich zu finden.

Bewegung ist gesund

Dass Bewegung und Sport gesund ist, daran besteht kein Zweifel, doch welche Sportart die richtige ist, kann für verschiedene Menschen unterschiedlich aussehen. Ausdauersportarten gelten als die gesündesten sportlichen Betätigungen – Ausdauersport zeigt sich mit vielen Gesichtern und kann von fast allen Menschen durchgeführt werden. Allerdings sollte sich der Ausdauersport den gesundheitlichen Begebenheiten anpassen.
Wer sich für Ausdauertraining entscheidet, baut nicht nur die Muskulatur auf, sondern tut aktiv etwas für eine bessere Funktionalität von Herz, Lunge und Gehirn. Ebenso beugt man mit Ausdauertraining den typischen Zivilisationskrankheiten, wie beispielsweise Diabetes oder Bluthochdruck, vor. Ebenso wirkt sich Ausdauertraining positiv auf depressive Verstimmungen aus.

Für welches Ausdauertraining soll man sich entscheiden?

Einerseits soll das Ausdauertraining Spaß machen. Wer ein Training auswählt, dass keine Freude macht, wird schneller wieder aufhören, als er angefangen hat. Es ist wichtig eine Sportart auszusuchen, die gefällt, die man gerne macht.
Ausdauertraining eignet sich nicht nur für junge und fitte Menschen, Ausdauertraining kann auch durchaus von älteren Menschen betrieben werden. Wer allerdings lange sportlich inaktiv war, sollte zunächst einen Gesundheitscheck durchführen lassen und mit dem Ausdauertraining langsam beginnen.
Wer unsicher ist oder gar an einer gesundheitlichen Einschränkung leidet, bespricht die Art und Häufigkeit des Trainings am besten mit dem Arzt.
Folgende Sportarten eigenen sich sehr gut für das Ausdauertraining: Nordic Walking, Joggen, Wandern, Schwimmen und Fahrradfahren, aber auch Skilanglauf und Inlineskating können als Ausdauertraining durchgeführt werden.

Mit Ausdauertraining dem Körper Gutes tun

Mit dem richtigen Ausdauertraining werden die Muskeln gestärkt und die Durchblutung gefördert. Eine gute Durchblutung ist sehr hilfreich beim Sauerstofftransport im Körper. Betrachtet man diese Erkenntnis in puncto Herz, wird schnell ersichtlich, dass durch regelmäßiges Trainieren das Herzvolumen vergrößert wird. Die Folge davon ist, dass mehr Sauerstoff zu den Organen und zu den Muskeln transportiert wird. Muskeln und Organe sind bestens mit Sauerstoff versorgt, was die Funktionalität positiv beeinflusst.
Das regelmäßige Training senkt des Weiteren bestimmte Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Hoher Blutdruck normalisiert sich und Cholesterin- und Blutzuckerwerte zeigen sich im Normalbereich. Ganz wichtig: Das Gewicht reduziert sich.
Ebenso kommt Ausdauertraining auch dem Immunsystem zugute. Durch das regelmäßige Training werden die Abwehrzellen des Körpers zu einer erhöhten Aktivität angeregt.

Außerdem wird der gesamte Bewegungsapparat positiv beeinflusst. Gerade Nordic Walking schützt vor Osteoporose und wer Rückenbeschwerden hat, kann durch das Laufen “wahre Wunder” bewirken.

Fazit:

Wer regelmäßig Ausdauersport macht, erhöht seine Ausdauer und vor allem seine Lebensqualität.
Allerdings gilt es zu beachten, das Training langsam zu beginnen und zu steigern und es konsequent regelmäßig durchzuführen. Damit die “Überforderung” keine Chance hat, sollte man beim Ausdauertraining auf die Zeichen des Körpers hören.


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