Auf der PGA Tour stehen die AT&T Pebble Beach National Pro-Am im Pebble Beach Golf Links in Pebble Beach USA auf dem Programm. Das AT&T Pebble Beach National Pro-Am, ist ein Profigolfturnier der PGA Tour, welches jedes Jahr in Pebble Beach, Kalifornien ausgetragen wird. Das Turnier wird auf den 3 Plätzen Pebble Beach Golf Links, Spyglass Hill Golf Course und Monterey Peninsula Country Club ausgetragen. Ursprünglich war das Turnier auch unter den Namen Bing Crosby National Pro-Amateur oder auch als Crosby Clambake bekannt. Bei diesem Turnier können wir Alex Cejka die Daumen drücken, denn er geht in den USA an den Start.
Wie wird bei diesem Turnier gespielt?
Das Starterfeld besteht aus 156 Golfprofessionals und 156 Amateurspielern. Ein Professional spielt gemeinsam mit einem Amateur. Jeden Tag spielen jeweils 52 2er Teams einen der 3 Plätze. Am Finaltag spielen nach folgenden Cutregeln die qualifizierten Spieler den Finalplatz auf den Pebble Beach Golf Links.
- Einzelcut: Die 60 besten Spieler nach 54 Löcher sowie alle schlaggleichen Spieler
- Pro-Amateur Cut: Die 25 besten Teams und alle schlaggleichen
Hier mal ein Video aus 2012.
Aber wollen wir uns mal den deutschen Vertreter in Pebble Beach genauer anschauen. Alex Cejka ist bereits mit seiner Auftaktrunde fertig und startete gestern an Tee 10 gleich mal mit einem Double Bogey. Na super, viel schlechter kann der Start in ein Turnier ja nicht sein. Aber schauen wir mal nach vorn.An der 11 machte er gleich wieder einen Schlag gut und legte an der 17 ein weiteres Birdie auf´s Greün. Damit ging er mit Par von den Back Nine des Spyglass Hill Golf Course auf die Front Nine. Dort lief es dann etwas besser, denn an der 4 folgte da nächste Birdie und an der 7, einem Par 5 gar ein Eagle. Somit kam Alex, bei durchwachsenem Wetter mit -3 ( 69 Schlägen) zurück ins warme Clubhaus. Aktuell liegt er auf einen guten geteilten 26. Platz, aber noch nicht alle Golfer haben am Donnerstag ihre Auftaktrunde beendet. Schauen wir mal wie sich sein Spiel am Freitag Abend unserer Zeit, so gestaltet. Aber wer jetzt Golf schauen will, der muss nach Australien oder Südafrika.
Euer Stephan
