Arbeitgeber fordern die Zuwanderung und Politiker erfüllen diesen Wunsch gerne

Die Arbeitgeber fordern Zuwanderung, bis 2030 sollen sechs Millionen Migranten kommen. Diese würden gebraucht um den Arbeitsmarkt abzudecken. Doch wie passt das zusammen, wenn in den kommenden Jahren gleichzeitig 18 Millionen sozialversicherungspflichtige- und geringfügige Arbeitsplätze aufgrund der fortschreitenden Automatisierung und Digitalisierung entfallen sollen? Im Einwanderungswahn spielt es keine Rolle, da werden die Forderungen von den etablierten Parteien gerne aufgenommen. Fachkräfte werden benötigt und die sollen nicht nur aus den von der Politik bevorzugten hochqualifizierten arabischen- und afrikanischen Staaten kommen, sondern auch aus Ländern der EU. Natürlich ist bei der politischen Erfüllung dieser Arbeitgeberforderung ein großes Heer von arbeitslosen Sozialhilfeempfänger zukünftig zu erwarten, denn immer mehr importierte Arbeitskräfte bei gleichzeitig immer mehr entfallenden Arbeitsplätzen ergibt nach Milchmädchenrechnung die lebenslang dem Staat erhalten bleibenden Sozialfälle.

Den Arbeitgebern kann es egal sein ob die angeforderten Arbeiter in Arbeit sind oder nicht, konsumieren tun auch Sozialhilfeempfänger und die kaufen die Produkte der Arbeitgeber. Klar, Beschäftigte zum Mindestlohn arbeiten lassen, an deren Konsum verdienen, zuzüglich der Verdienst an dem Konsum der zuviel in das Land gelassenen Menschen, die von der Sozialhilfe leben, ist ein lohnendes Geschäft. Da die etablierten Parteien sowieso Lobbypolitik betreiben, wird dieser Arbeitgeberwunsch gerne nach der Wahl von der neuen Bundesregierung umgesetzt.

Natürlich sind diese Arbeitgeberwünsche auch zu finanzieren, doch dafür haben die an der nächsten Koalition beteiligten Politiker das normale Durchschnittsvolk. Der normale Arbeitnehmer und Rentner wird sich in der nächsten Legislaturperiode erfreuen dürfen, an wie viel politisch erdachten Abgaben sie/er sich überall beteiligen darf. Die Politik wird es locker sehen, denn schließlich hat dieses Volk ihre Politiker selbst an die Macht gewählt und braucht wenig zu zweifeln, dass dieses Volk diese Politiker bei der nächsten Wahl wieder das Vertrauen schenkt.

Eine Partei die sich anschickt mit den staatlichen Missständen aufzuräumen wird es in naher Zukunft nicht geben, denn diese zerfleischt sich gerade selbst. Was dann von dem Zerfleischten übrig bleibt, schreiben die Massenmedien kaputt. So ändert sich nach keiner Wahl etwas und die etablierte Politelite kann bis in alle Ewigkeit, ohne Verantwortung und Haftung ihrer Taten, jedes Unwesen treiben was ihr gerade beliebt.


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