Apfel-Mohn-Kuchen

Apfel-Mohn-Kuchen

Wusstet ihr eigentlich, dass alle Schlafmohnarten, auch die hier erhältlichen, Opiate enthalten?
In Deutschland dürfen deshalb überhaupt nur ganz wenige Sorten, jeweils mit sehr niedrigem Opiatgehalt, angebaut werden.
Also, zum „Berauschen“ sind die nicht geeignet.
Aber dieser Restgehalt an Opiaten im Mohn ist der Grund, warum Kinder keinen Mohn essen sollten!

Berauschen dürft ihr euch aber gerne an unserem Apfel-Mohn-Kuchen – und der ist (hoffentlich 🙂 ) ganz ohne Opiate, da die letzten Reste davon, durch das Backen zerstört wurden.

Gefunden haben wir dieses Rezept auf der Seite „backecke.com“.

Zutaten für 1 Springform mit 26 cm Durchmesser:

  • 5 Eier
  • 175 g Zucker
  • 1 Pck Vanillezucker
  • 100 g Haselnüsse, gemahlen
  • 100 g Mohn, frisch gemahlen
  • 400 g Äpfel, wir: Jamba 69
  • 175 g Mehl

Für die Glasur:

  • 100 g Puderzucker
  • 2 EL Rum
  • 1 EL Wasser

Zubereitung:

Springformboden mit Backpapier auslegen.

Eier trennen. Eiweiß mit Zucker und Vanillezucker steif schlagen.
Haselnüsse, Mohn und Mehl mischen. Äpfel raspeln.
Eigelb vorsichtig unter den Eischnee heben, anschließend die Mehlmischung abwechselnd mit den Äpfeln unter die Eimasse heben.

Teig in die vorbereitete Springform füllen, glatt streichen.

Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze ca. 35 Minuten backen.

Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Puderzucker mit Rum und Wasser glatt rühren und den Kuchen damit überziehen.

Apfel-Mohn-Kuchen

Apfel-Mohn-Kuchen

Autor: Carmen



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