antibes

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Vor ein paar Tagen ist mir etwas ganz Seltsames passiert: Im Laufe des Vormittags entdeckte ich einen Schlüssel in meiner Handtasche und ich wusste absolut nicht, woher er kam. Nach stundenlangem Kopfzerbrechen war mir klar: Jemand musste mir den Schlüssel -weshalb auch immer- auf der Straße unauffällig in die Tasche gesteckt haben. Vielleicht war es ein Dieb, der, da er von der Polizei verfolgt wurde, mir seine Beute unauffällig unterjubeln wollte. Als ich am Abend in meine Wohnung kam, war meine Zimmertüre zugesperrt und ich verstand die Welt nicht mehr- verstehe sie bis heute nicht. Ich musste am Morgen wohl gedankenversunken meine Zimmertüre versperrt haben, denn der Schlüssel passte ins Schloss. War es ein Anflug von Alzheimer? Leide ich an Demenz? Muss ich mir Sorgen machen? Normalerweise merke ich mir alles, wenn nicht manchmal sogar zu viel und an diese Situation kann ich mich partout nicht erinnern. Wie dem auch sei- als ich am Samstag das Hafenstädtchen Antibes, das übrigens Picasso’s liebstes Ferienort war, besuchte, konnte ich mich noch an jedes kleinste Detail erinnern und das obwohl ich das letzte Mal vor rund sieben Jahren dort war. Ich schlenderte durch die engen Gässchen, aß pain au chocolat, schmiedete Zukunftspläne, während ich nicht ohne einem Funken Neid luxuriöse Yachten bewunderte, auf dessen Decken wohlhabende Menschen Martini tranken und Karten spielten und watete mit nackten Füßen den endlosen Sandstraß entlang. Es war ein wundervoller Tag und wer noch nie dort war, dem empfehle ich dringendst, hinzufahren. Bloß um die Seele baumeln zu lassen. Weil das Leben schön ist. antibes
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