Andrew Garfield in „Teenage War“ von Stephen Colbert & „Dog Wick“-Trailer

Late Night Talker Stephen Colbert hat sich in seiner The Late Show mit Kindern zusammen gesetzt, die ihm eine Filmhandlung zusammen basteln sollten. Weil wenn schon solche Filme wie Monster Trucks entstehen, dann müssen doch auch die allerkleinsten Kids dazu in der Lage sein, eine hanebüchene Handlung zusammen zu kleben. Daraus wurde dann Teenage War, für den Colbert auch gleich noch einen Trailer parat hat: mit Andrew Garfield, John Malkovich, Idina Menzel, John Oliver und Priyanka Chopra.

Mit John Wick: Kapitel 2 gibt sich Keanu Reeves einmal mehr als unbezwingbarer Killer die Ehre. Der erste Teil war ein Überraschungserfolg. Aber die Prämisse war auch abartig gemein. Denn John Wick wird seines besten Freundes beraubt. Die Killer töten einfach seinen Hund! Im Fun-Trailer Dog Wick von RocketJump wird die Handlung nun auf den Kopf gestellt. Das Herrchen muss dran glauben und ein Hund geht auf Rachefeldzug.

In der New York Times ist derweil eine Artikel – oder ein Meinungsbeitrag – von Vernon E. Jordan Jr. erschienen, der unter dem Titel: „The Power of Movies to Change our Hearts“ schreibt. Dabei geht es ihm vor allem um den jüngst in den Kinos angelaufenen Film Hidden Figures.

Andrew Garfield in „Teenage War“ von Stephen Colbert & „Dog Wick“-Trailer

Netz-Fundstücke

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Seit geraumer Zeit läuft der zweite LEGO Film in den deutschen Kinos. Mit The LEGO Batman Movie holt Warner Bros. gleich eine ganze Riege von illustren Figuren auf die Kinoleinwände. Nicht nur das Bat-Universum gibt sich hier die Ehre, sondern auch ein vom Joker versammeltes Who is Who der Warner-Schurken-Landschaft. Ebenso interessant wie es auf der Leinwand zugeht, ist dann aber auch ein Blick hinter die Kulissen, wo die amerikanischen Voice Actors den kleinen LEGO Figürchen am Mikro ihre Stimmen verleihen.

Regisseur Cary Fukunaga (True Detective) ist Jake Gyllenhaal durch den Backstage Bereich des frisch renovierten Hudson Theaters gefolgt, wo der Schauspieler den Song “Finishing the Hat” trällert. Dieser entstammt dem Stück Sunday in the Park with George von Stephen Sondheim und James Lapine, das am Samstag am Hudson Theater sein Revival gefeiert hat.

Und dann wäre da noch ein sehr schönes Video Essay von Now You See It, bei dem erklärt wird, was einen wahren Film Noir Film so großartig aussehen lässt und wie man die Romantik und Ästhetik des Schwarz/Weiß-Films gekonnt einfängt.

Was habt ihr in der vergangenen Woche entdeckt? Möchtet ihr irgendwas mit der Community teilen? Schreibt einfach an redaktion[at]filmtogo.net und schickt eure Netz-Fundstücke, die sich dann schon bald hier wiederfinden könnten.


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