Alles Glauben oder was?

Klar sehen – und nicht auf Glauben bestehen.

Es gibt für Dich noch viel zu entdecken und wieder zu verwerfen, bis Du hier vielleicht erneut landen wirst. Falls Du Dich selbst aber zunehmend als „Suchenden“ oder vielleicht sogar als „Verwirrten“ in einer Welt der Illusionen wahrnimmst, dann empfehle ich Dir den nachfolgenden Text auf jeden Fall aufmerksam zu lesen.

Nach und nach wurde ich jedoch zu einem genauen Beobachter, der auch immer mehr hinterfragt hat, was er „da glauben soll“.

Was soll ich denn noch glauben? Was kann ich noch glauben? Was muss ich glauben?

Das Zauberwort heißt: NICHTS!

Was glaubst du, siehst du hier?

Schau genau hin. Sind es zwei Gesichter? Ist es eine Vase? Oder sind es nur Farbspiel?

Schau genau hin. Sind es zwei Gesichter? Ist es eine Vase? Oder sind es nur Farbspiel?

Glauben bedeutet, dass alles was geglaubt wird, bei der Einsicht wegfällt, und Klarheit Einzug hält. Auch die zweite der Medaille wird sichtbar.

Einsicht bedeute, dass sowohl Körper als Mind programmiert sind. Der Körper durch die Gene, und DANN, der Mind durch die aufgesetzten Programme, seit der Geburt. Das erste was der Mensch erfährt ist eine Berührung, dann kommen die Sinne dazu und das ganze Umfeld, was er je in seinem Kontext erlebt. Er erlebt, wie von anderen Menschen geglaubtes ihm als wahr beigebracht wird.

Er nimmt es an, weil sein Leben davon zuerst abhängig ist und dann glaubt er weiter, die haben ja alle Recht und um dazuzugehören, mach ich da weiter mit.

Nimmt wirkliche Einsicht zu, dann  fällt dieser Glaube weg. Es wird erkannt, dass man nichts weiter ist als DAS SEIN, als eine von unzähligen Erscheinungen in diesem Universum.

Wenn es dazu einen Ablauf benötigt, um in Sein zu gelangen, was jedoch von der Ausdrucksweise her falsch ist, denn man ist bereits im Sein und sucht es dann irgendwo.

Besser um zu erkennen, dass man das Sein ist, ist er empfehlenswert, die Staubwolke vor dem Sein zu durchdringen.

Beginne mehr und mehr mit sinnlicher Wahrnehmung. Dazu ist ein erhöhtes Maß an Achtsamkeit gut. Durch erhöhte Achtsamkeit, vermehrte sinnliche Wahrnehmung, also wertfreies Beobachten, wirst du automatisch bewusster. Du dockst an das an, was du bereits bist. Das, was du nicht- nicht sein kannst.

Um Achtsam zu sein musst nur nichts tun, als keine sinnliche, emotionale Wahrnehmung. Der Mind im Leerlauf

Um wahrzunehmen, musst du nichts tun, es geschieht, weil du ja achtsam bist.

Beobachten ist das, was jetzt automatisch geschieht. Du erlebst das „WAS-IST“ und zwar ungeschminkt, ohne Staub und ohne Nebel.

Lerne einmal, NICHTS zu tun, und bist das, was du nicht-nicht sein kannst.

So verbrennt die Einsicht den Glauben.

Das Feuer, das den Glauben verbrennt

Das Feuer, das den Glauben verbrennt.

Einen Satz von Anssi möchte ich noch anfügen.

Intuition, Meditation und Selbsterkenntnis sind gegensätzlich, aber komplementär (ergänzend). Intuition ist rechtes Handeln, Meditation ist kein Handeln und Selbsterkenntnis ist die dauerhafte Erfahrung, dass es weder einen Handelnden noch einen Meditierenden gibt. Und doch fördern alle drei einander.

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