Aktuell | Hilfe beim Magen-Darminfekt in Berlin

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Derzeit werden viele Berliner und Brandenburger  von einem Magen- Darminfekt "heimgesucht". Der Erreger scheint sehr ansteckend zu sein, halbe Klassen und ganze Familien leiden ein bis zwei Tage unter Erbrechen, Durchfall, Kopf- und Gliederschmerzen. Die homöopathische Arznei Arsenicum album kann helfen, dass der Spuk schnell wieder vorbei ist.

Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und viel Durst

Der Magen- Darminfekt beginnt meist mit Übelkeit, gefolgt von schwallartigem Erbrechen des vorher genossenen Essens zum Teil noch vom Vortag. Sobald sämtliche Nahrungsmittel herausgebracht wurden, folgt meist das Erbrechen von Galle. Leitsymptom ist, dass alle Speisen und Getränke sofort oder nach kurzer Zeit wieder erbrochen werden. Durch das wiederholte Erbrechen stellt sich schnell eine starke Schwäche ein.

Es besteht Durst auf Kaltes, welches durch die Schwäche jedoch nur in kleinen Schlucken getrunken werden kann und schnell wieder erbrochen wird. Spätestens nach einigen Stunden kommt noch stinkender Durchfall hinzu.

Ein gesunder Organismus kann diesen Krankheitserreger meist innerhalb von ein bis zwei Tagen eliminieren. Durch die Einnahme von Arsenicum album C30 (wie wird eine homöopathische Arznei eingenommen, lesen Sie hier) kann dem Leiden schnell entgegnet werden. Wenn Arsenicum album nicht hilft, könnte evtl. noch die homöopathische Arznei Phosphorus in Frage kommen.

Bei Kleinkindern und Älteren muss unbedingt auf die Vitalzeichen (Ansprechbarkeit, stehende Hautfalten, Herzklopfen) geachtet und notfalls ein Arzt aufgesucht werden, denn es besteht die Gefahr der Austrocknung oder Elektrolytverschiebungen des Körpers. Wenden Sie sich bitte immer an einen Arzt, wenn Symptome stark ausgeprägt sind und nicht innerhalb von 24h besser werden.

Die homöopathische Arznei Arsenicum album bei Magen- Darminfekten

Arsen ist gekennzeichnet durch Schwäche, Unruhe und Reizbarkeit. Wobei diese Anzeichen zwar oft vorhanden sind, aber nicht immer da sein müssen.

Galleerbechen kommt häufig vor.  Nach dem Erbrechen werden die Kranken schwach, manche schwitzen oder müssen sich hinlegen.

Der Durchfall stinkt fürchterlich, zum Teil faulig, zum Teil süßlich verwesend. Es gibt Durst auf kleine Mengen, gern auf Warmes bis Heißes, aber es gibt auch Verlangen nach kaltem Wasser.

Die Kranken bleiben ungern allein und sind oft  unruhig. Wenn die Schwäche stark ist und der Allgemeinzustand sehr schlecht wird, reagieren die Betroffenen mit Angst, vor allem, mit Angst zu sterben.

©Heike Dahl



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