Ab in die Abruzzen!

Wandertage in den Abruzzen:

Abruzzen: Fünf Wandertage und ein Pausentag in Sulmona. - Grafik: Erich Kimmich

1. Wandertag: San Demetrio – Peltuinum – Bominaco – Caporciano

2. Wandertag: Carporciano – Navelli – Capestrano – Capodacqua

3. Wandertag: Capodacqua – Forca di Penne – Torre de’ Passeri – Sulmona

4. Tag: Ein genußvoller Pausentag im Städtchen  Sulmona

5. Wandertag: Sulmona – Bugnara – Anversa degli Abruzzi – Castrovalva

6. Wandertag: Castrovalva – l’Immacolata – Frattura Vecchia – Scanno

7. Tag: Rückreise Scanno – Sulmona – Roma – Milano – Basel


Die Abruzzen – zwei Autostunden östlich von Rom – gehören zu den noch eher unbekannten Reisegebieten Italiens. In dieser reizvollen Gebirgsregion wollen wir eine Woche zu Fuß unterwegs sein.

Die Abruzzen liegen östlich von Rom   Zürich Hauptbahnhof. Hier läuft alles planmäßig. - Foto: Erich Kimmich

Frühmorgens um 5:03 Uhr geht es mit der ersten S-Bahn nach Renningen und Böblingen, dann mit dem Regionalexpress nach Singen und weiter nach Zürich. Hier treffe ich meinen Wanderfreund Helmut, der aus Karlsruhe angereist ist. Mit dem Eurocity fahren wir bis Mailand und steigen dort in einen der Roten Pfeile um, die italienischen ICE-Züge, in denen man komfortabel und rasend schnell vorankommt.

Freccia Rossa (Roter Pfeil) - die italienischen Schnellzüge. - Foto: Erich Kimmich   Die Kraftprotze nebeneinander in Rom. - Foto: Erich Kimmich

Milano Centrale. So schön kann ein Kopfbahnhof sein. - Foto: Erich Kimmich   Mit dem Abendbus 180 km von Roma nach L'Aquila. - Foto: Erich Kimmich

Gegen 17 Uhr sind wir in Roma Termini angekommen, lösen ein S-Bahn-Ticket und sind drei Stationen weiter im Bahnhof Roma-Tiburtina angekommen. Hier erreichen wir noch den letzten Bus, der uns in knapp zwei Stunden gut 180 Kilometer gen Osten in die wilden Berge bringt. Unser Ziel ist die Stadt L’Aquila (Partnerstadt von Rottweil), von der wir in der beginnenden Dunkelheit nicht allzu viel sehen können. Im Hotel San Michele werden wir freundlich empfangen. Im Ristorante “La Grotta di Aligi” sagen wir zu den Empfehlungen des Küchenchefs “Ja, gerne!” und genießen daraufhin ein feines regionales Abendessen.
Nun sind wir angekommen in den Abruzzen. Diese Gebirgsregion zählt zum Apennin und steigt im Gran Sasso-Massif bis auf knapp 3.000 Meter Höhe an. Ein Drittel der abruzzesischen Fläche stehen als Nationalpark unter Schutz (Nationalpark Gran Sasso, Nationalpark Majella). L’Aquila ist die Hauptstadt der Region Abruzzen und der Provinz L’Aquila in Italien. Die Stadt zählt etwa 71.000 Einwohner.


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