52 Filme – Thema 18 – Komödie

52 Filme – Thema 18 – Komödie

Dieses mal ist eigentlich mein Lieblingsgenre dran, wenn es um Filme geht.

Komödie

Komödien kann ich mir immer ansehen, egal in welcher Art, aus welchem Land oder aus welcher Richtung sie auch kommen, deshalb fällt es mir nicht leicht mir da eine auszusuchen, weil es einfach so viele gibt. Jetzt eine Liste mit meinem Lieblingskomödien hierhin zu tackern, wäre unfair, da ich mindestens 10 vergessen würde. Deshalb entscheide ich mich für eine relativ aktuelle die ich vor ca. 3 Jahren gesehen habe.

Willkommen bei den Sch’tis

Mit diesem Film haben sich Kad Merad und Dany Boon zu Schauspielern entwickelt in deren Filme ich blind gehen würde. Wer den Film nicht kennt, hier ein kurzer Ausriss aus dem Wikipedia Artikel

Philippe Abrams ist seit vielen Jahren Leiter einer Postfiliale in Salon-de-Provence im Hinterland von Marseille, wo er mit seiner depressiven Frau Julie und seinem Sohn lebt. Julie drängt darauf, in eine schönere Gegend zu ziehen, worauf sich Philippe um einen der begehrten Leitungsposten am Mittelmeer bemüht. Um seine Chancen zu erhöhen, gibt er sich als Behinderter aus. Der Betrug fliegt auf, und Philippe wird für zwei Jahre nach Bergues im äußersten Norden Frankreichs strafversetzt. Die Region Nord-Pas-de-Calais gilt bei den Südfranzosen als kalt, die Bewohner als etwas beschränkt, und das dort gesprochene Ch’ti ist schwer verständlich. Julies Onkel verstärkt dieses Bild mit düsteren Erinnerungen. Über das Versagen ihres Mannes erbost, bleibt Julie mit dem Sohn im Süden, und Philippe muss den Weg in den Norden allein antreten.

Bei Philippes nächtlicher Ankunft gibt es prompt einen Wolkenbruch. Sein neuer Unterstellter Antoine nimmt ihn bei sich auf, weil die Direktoren-Dienstwohnung über dem Postamt noch unmöbliert ist. Antoine leidet unter seiner dominanten Mutter, bei der er wohnt, weswegen ihn Annabelle, in die er verliebt ist, ablehnt. Philippe ist vom Städtchen und den Kollegen, ihrer Sprache Ch’ti und ihren Sitten befremdet und fristet eine trostlose Woche, bis er übers Wochenende zu seiner Familie fahren kann. Die Stimmung bessert sich, als seine Kollegen Möbel für seine leere Wohnung auftreiben. Allmählich lässt er sich auf die örtlichen Gewohnheiten ein.

Dazu noch meine Meinung die ich hier damals im Blog geschrieben habe, damals war es eine meiner ersten Previews die ich im Internet veröffentlicht habe.

Obwohl ein französischer Film war, und ich dem Land nicht gerade aufgeschlossen gegenüberstehe muss ich sagem das er Film echt Lustig war. Es ist ein Film der vom Sprachwitz lebt. Die deutsche Version des Sch’tis Dialekt wurde eigens für diesen Film entwickelt, und es den Synco Leuten echt gelungen das gut rüber zubringen. Die Geschichte an sich ist schon lustig, und die Schauspieler sind auch toll. Was mich ein wenig gestört hat, ist das die deutsche Syncro Stimme des Hauptdarstellers nicht so gepasst hat, aber ansonsten ist an dem Film nichts auszusetzen. Kann ihn echt nur empfehlen. Der Film trotzt nur so vor Situationskomik, und teilweise ist mir vor lachen fast die Luft weg geblieben.

Ok ich gebe zu, war nicht die aussagekräftigste Preview die ich geschrieben habe, aber ich war Jung.


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