3D-Grußkarte DIY

Diese tolle Idee hab’ ich im Sommer in Kroatien entdeckt und wollte es immer schon mal nachbauen. So eine 3D-Karte funktioniert super als alternativer Bilderrahmen oder als Karte für ein Geldgeschenk – und ist in Nullkommanix und mit kaum Materialaufwand gebastelt.
3D-Grußkarte DIY

Was ihr braucht:

  • Eine geöffnete Sardinen-Büchse
  • Karton mit Motiven – den könnt ihr selbst bemalen, oder ihr schnibbelt etwas aus Freecards aus
  • Kleber / Tape

3D-Grußkarte DIY

Dann mal los:

  • Für den Hintergrund zeichnet ihr den Umriss der Büchse auf einen Karton eurer Wahl, schneidet die Form aus und klebt ihn auf die Innenseite.
  • Um einen 3D-Effekt zu erzielen, schneidet ihr nun andere Motive aus, an denen ihr unten eine Lasche lasst. Die Lasche knickt ihr ein und klebt ihn an die Unterseite der Büchse – so wie in meiner 3D-Karte die Wellen.
  • Mit eingerolltem Tape könnt ihr Motive wie das “Ahoi” in meiner Karte auf dem Hintergrund anbringen, sodass es etwas Abstand zum Hintergrund habt.
  • Für Geldgeschenke könnt ihr aus dem Geldschein zum beispiel ein Schiffchen bauen (bei mir war das naheliegend, weil es die einzige Form ist, die ich falten kann).

Das war es im Prinzip schon – wenig Aufwand mit großer Wirkung. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt – so kann man zum Beispiel die Büchse bemalen und natürlich ganz unterschiedliche Motive auswählen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Foto und Motiven aus einem bestimmten Reiseziel als Gutschein?

Wer sich fragt, was er mit dem Inhalt der Sardinenbüchse machen kann, kann ja mal bei meinem etwas abgefahrenen Rezept mit Sushireis und Sardinen vorbeischauen.



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