33 KW, weniger ist mehr

Das Leben ist auch Wandel. Eine neue Phase bahnt sich an, wobei richtig neu ist sie nicht, wir hatten sie ja schon mal. Nur verlief sie schleichend im Sande, oder war Zeit noch nicht reif dafür, wie auch immer, wird Zeit für einen neuen Versuch. Die Stichwörter der Stunden lauten nun: Aufräumen & Entschlacken. (ich würde es nicht mehr Entschleunigen nennen, eher “weniger ist mehr.”)

Vor kurzem habe ich aus einem Gespräch einen Gedanken mitgenommen, der mich nicht mehr losgelassen hat. Es ging dabei um etwas, das wir uns zutrauen und doch irgendwie nicht ins Leben bringen. Wie so oft, machen dabei die kleinen Wörter den Unterschied.

Andreas Jahn-Sudmann, Serien-Forscher an der Freien Universität Berlin, spricht mit Philip Banse und Andrea Frey über das Wesen US-amerikanischer Fernseh-Serien.

Thema sind die Eigenheiten der ersten Generation neuer US-Serien, die zwischen 1997 und 2008 veröffentlicht wurden – von Oz, über Sopranos bis The Wire. Es geht um komplexe Erzählstrukturen, Geschäftsmodelle, Produktionsmethoden, Dallas und früh sterbende Helden


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