3/17: Rockefeller von Kannibalen gegessen….

# US-Politiker verlangen: FBI und NTSB sollen Untersuchungen bei Phantomflug MH370 übernehmen! Der Frust in Washington steigt über die Behäbigkeit und Inkompetenz der Behörden in Kuala Lumpur. Selbst neun Tage nach dem Verschwinden der Boeing 777-200 mit 239 Menschen an Bord werden Information nur bruchstückhaft und zögernd übermittelt, von der Maschine fehlt jede Spur. Der scharfzüngige Republikaner-Abgeordnete Peter King verlangte im US-TV, dass die US-Bundespolizei und die Luftfahrtbehörde federführend das größte Rätsel der Luftfahrtgeschichte aufklären sollen. Die malaysische Regierung “verweigert die Kooperation”, zürnte King. (fox)
+ Funkte die verschollene Boeing das letzte Signal an Satelliten vom Boden aus? Ein Ermittler in Kuala Lumpur deutete diese möglicherweise dramatische Entwicklung an, wonach der Jet gelandet und die Passagier noch am Leben sein könnten. Die Suche nach der Maschine wurde auf elf Staaten ausgedehnt.
+ War es der Pilot? Bekannt wurden, dass die Frau des Piloten Zaharie Ahmad Shah und seine drei Kinder einen Tag vor dem Geisterflug aus dem Haus auszogen

# Buch: So wurde Rockefeller-Sohn von Kannibalen gefressen! Michael Rockefeller (†23) trieb mit einem Kumpanen nach dem Ausfall des Motors ihres Katamarans am 19. November 1961 vor der Küste von Neuguinea. Er entschied sich, die 16 Kilometer zur Küste zu schwimmen. Er wurde nie wieder gesehen, all die Jahre geglaubt, der Sohn des New Yorker Gouverneurs und späteren Vizepräsidenten wäre ertrunken. Jetzt enthüllt das Buch “Savage Harvest” des Reiseschriftstellers Carl Hoffman das grauenhafte Ende im Röstfeuer eines Kannibalen-Stammes. Michael wäre, erschöpft vom Schwimmen, von nackten Männern des Stammes der Asmats, Kannibalen und Kopfjäger, gefunden worden. Sie dürften Rache genommen haben für die Übergriffe des Kolonialherrschers Max Lepré, dessen Männer vorher fünf Asmats erschossen. “Das ist unsere Chance”, sagte einer, als sie Rockfeller hochhoben. Gemeint war Rache. Einer der Krieger rammte ihm einen Speer in die Brust. Ein Schlag mit der Axt auf den Kopf tötete ihn endgültig. Dann begann das Ritual: Sie trennten den Kopf ab, schnitten den Körper entlang der Wirbelsäule auf, entnahmen die Eingeweide. Hände und Beine warfen sie unter Gesängen ins Feuer, nagten am gerösteten Fleisch. Das Blut schmierten sie sich über den Körper. Vom Kopf wurde das Skalp geschnitten, das Gehirn gegessen. Sein Kopf hänge in der Hütte eines Mannes namens Fin, er sei geschrumpft auf Kindergröße, so das Buch.

# Cops in LA präsentieren ersten Lamborghini-Polizeiwagen: Der Rennwagen, der vom LAPD stolz erstmals gezeigt wurde, darf aber nicht für “Car Chases” eingesetzt werden sondern nur für Wohlfahrtsprojekte, verlangten die Spender des Rennwagens, Nathalie und Travis Marg von der Firma “Light Square 1″.

# Davor warnen Staaten ihre Bürger vor der Einreise in die USA: Die Amerikaner haben für fast jedes Land der Erde Reisewarnungen parat, doch wie sieht es umgekehrt aus? Australien und Kanada etwa warnen US-Reisende vor der “höheren Gewalt- und Verbrechensrate”, aber auch vor Tornados, Vulkanausbrüchen und Blizzards. London weist auf niedrigere Limits von Alk am Steuer hin. Und dass das Kauen der Kathstrauch-Pflanze (“Kath”) in den USA illegal ist. Deutschland warnt vor Nacktbaden und Umziehen am Strand, was “Unannehmlichkeiten” nach sich ziehen könnte. Die Italiener fürchten sich vor allem vor Buschbränden.

# Mann sieht sich beim Selbst-Googlen auf Verbrecherliste: Christopher Viatafa wollte wissen, was auf Google so über ihn zu finden sei. Verblüfft starrte er dann auf sein Haftfoto auf einer “Most Wanted”-Liste. Viatafa war in San Leandro (Kalifornien) im August des Vorjahres in eine Schießerei verwickelt, hatte aber keine Ahnung, dass ihn die Cops als Schwerverbrecher suchten. Er stellte sich den Behörden.

# Igitt: Gast findet Silberfischchen in ihrer Suppe! Natalie Estrella hatte im Nuevo Mundo-Restuarant in Queens gerade die halbe Suppe ausgelöffelt, als sie das Ungeziefer in ihrem Essen entdeckte. Sie erhielt den Preis gestundet, doch musste sich übergeben. Sie überlegt eine Klage.


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